2024-05-12 14:42:52
„Olaf Scholz log nachweislich vor laufenden Kameras und es wird ihm nicht zum Problem.
Am 21. Dezember 2021 sagte Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Pressekonferenz nach dem Bund-Länder-Treffen: „Fast 60 Millionen Deutsche sind inzwischen fast vollständig geimpft, ohne dass wir von schwerwiegenden Nebenwirkungen und langfristigen Einschränkungen erfahren hätten.“ Der damalige aktuelle Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts widerspricht dem auf den ersten Blick. So heißt es darin gleich am Anfang: „Zu den bekannten, sehr seltenen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe zählen Myokarditis und Perikarditis, wobei insbesondere junge Männer sowie männliche Kinder und Jugendliche nach der zweiten Impfung betroffen sind.“
Wie kann es sein, dass der Bundeskanzler eine ins Auge springende Unwahrheit propagiert, um Risiken zu verharmlosen? Warum wurde ihm das nicht zum Verhängnis? Wieso war das kein Skandal? Hat die Regierung die Medien in stiller ideologischer Komplizenschaft, werden nachweisliche Lügen nicht zum Skandal, sondern sie kommt mit ihnen durch, weil Empörung in den sozialen Medien schlussendlich (noch) ignoriert und ausgesessen werden kann.
Wie dem auch sei, habe ich vor Politikern, die folgendes propagierten, den Respekt irreversibel verloren: „Das heute uns alle beeinträchtigende Infektionsgeschehen rührt von den Ungeimpften her. Darüber gibt es gar keinen Zweifel“, plapperte dieses Hemd von einem Kanzler, nachdem es den Koalitionsvertrag 2021 unterschrieben hatte.
Kurz danach sollte Tim Röhn in „Welt“ aufdecken, dass ein „Impfstatus unbekannt“ als „nicht geimpft“ gewertet wurde. Cum-Ex: In den heiligsten Hallen der Demokratie behauptete Kanzler Scholz, sich an „mehrfache vertrauliche Treffen mit einem einflussreichen Hamburger Bankier, gegen den wegen schwerer Steuerhinterziehung ermittelt wurde“, sich „partout nicht erinnern“ zu können, wie Fabio de Masi, der diese Schutzbehauptung für eine justiziable Lüge hält, zu Recht anzweifelte. Ich persönlich habe kein Mitleid mit einem Kanzler, der sich zu Beginn seiner Amtszeit von Recht und Ordnung bei der Bekämpfung einer Atemwegsinfektion entbinden hatte, also Willkür und Unrecht rechtfertigte. „Es darf keine roten Linien geben, das hat uns diese Pandemie nun wirklich gezeigt“.
Man muss diesem Mann im Grunde jeden Tag die Messlatte vorhalten, an der er kläglich scheitert.“
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t.me/Rosenbusch
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