Reinhild Boßdorf ❌

2022-02-28 13:29:00 Wimmelbild: Finde die reaktionärste Zeitschrift im "Thalia". Dass man uns regulär im Buchhandel kaufen kann, wussten wir bislang selbst noch nicht
Bild von Rein Weiblich

PS: Ja, die neue Ausgabe ist schon da und wir auch bald beworben! Öffnen / Wie

2022-02-23 15:12:35 Stark ohne Quote

Der Fall #Ganserer sorgt für viel Wirbel. Dank intersektionellem Feminismus wird die Geschlechterdebatte emotionalisiert und nicht mehr Fakten-basiert geführt.
Wenn man künftig nicht einmal eine Frau sein muss, um von der Frauenquote zu profitieren, warum gibt es dann überhaupt noch Quoten?

Sämtliche Frauen wissen oft nicht, wo ihnen der Kopf steht, wenn sie ihren Alltag mit Kindern und Berufstätigkeit bewältigen. Zeitgleich versuchen moderne Feministen ihnen vorzugaukeln, sie würden etwas für die Allgemeinheit der Frauen tun, wenn in Vorständen ein 30 prozentiger Frauenanteil herrschen muss und Christiane Lambrecht Dank Parität im Bundeskabinett Verteidigungsministerin wird. Wer für Frauenrechte kämpft, sollte auf die Mehrheit der Frauen abzielen, anstatt Privilegienpolitik für ohnehin schon Privilegierte zu betreiben. Fängt man einmal mit den Quoten, fallen Qualität und Leistung mehr und mehr unter den Tisch. Künftig würden Posten dann nicht mehr nach Qualifikation vergeben, sondern nur noch anhand der jeweils zu erfüllenden Quote. Der Fall Ganserer treibt das Ganze nur noch auf die Spitze. Wenn ein bisschen Lippenstift, eine Perücke und Stöckelschuhe ausreichen, um eine Frau zu sein, kann bald jeder die Kriterien für eine Frauenquote erfüllen.

Frausein ist keine Kopfsache. Geschlecht ist kein soziales Konstrukt. Und starke Frauen brauchen keine Quote! Öffnen / Wie

2022-02-23 15:12:35 Öffnen / Wie

2022-02-22 15:15:59 "Ceci n'est pas un concombre" - René Magritte

Mann oder Frau - heutzutage scheinen die Übergänge flüssig. Zumindest dann, wenn man der Auslegung intersektioneller Feministen folgt.
Aktuell sorgt die Debatte um den Bundestagsabgeordneten "Tessa" Ganserer für mächtig Furore. Ganserer zog über einen Frauenquotenplatz der Grünen in den Bundestag ein. Anders als herkömmliche Frauen wird er im Ausweis als "Markus" geführt und verfügt über einen Penis. Dank Geschlechtsdefinition der Grünen reichen jedoch ein bisschen Lippenstift, eine Perücke, hohe Schuhe und Kleider aus, um ganz einfach eine Frau zu sein.
Damit wird der Weg für das sogenannte "Selbstbestimmungsgesetz" geebnet, welches Geschlechter nicht an biologischen und juristischen Merkmale festmacht, sondern anhand von Genderidentität und Selbsdefinition.

Feminismus und Quoten werden so ad absurdum geführt. Ohne Biologie gibt es keine Frauen und ohne Frauen auch keine Frauenrechte!

https://kraut-zone.de/das-ende-des-feminismus/

#solidaritätmittessa #bundestag #ganserer #dieGrünen #starksein #frausein #feminismus #lukreta #frauenrechte Öffnen / Wie

2022-02-22 15:15:59 Öffnen / Wie

2022-02-21 16:25:45
Der Geigerzähler für Geistesstörung knackte vor kurzem etwas sehr laut. Was war passiert? Beatrix von Storch hatte lediglich auf die Tatsache verwiesen, dass es sich bei Tessa Ganserer um einen biologischen Mann handele. Was folgte war ein Sturm der "Empörung"...

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Wenn euch irgendwelche technischen Probleme oder Fehler auffallen, einfach Bescheid sagen. Der Umzug ging bis gestern in die Nacht und war nerviger als gedacht. Irgendwas wird also bestimmt nicht richtig funktionieren Öffnen / Wie

2022-02-21 10:48:20 Der kulturelle Niedergang des Abendlandes manifestiert sich täglich weiter. Öffnen / Wie

2022-02-18 17:07:24 Frauenrechtlerinnen der letzten Jahrhunderte kämpften für ihr Recht auf politische Mitsprache, damit heutzutage Menschen wie Ganserer in Kleidern und Heels als Quotenfrau im Bundestag landen. Öffnen / Wie

2022-02-18 17:06:27

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