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Und noch eine wiss. Studie mit sehr ähnlichen Ergebnissen: die | RedPill

Und noch eine wiss. Studie mit sehr ähnlichen Ergebnissen: diesmal von Harvard:

Harvard-Studie beweist: Weltweite Impfungen hemmen das Virus nicht
Dem Impf-Narrativ wird der Wind aus den Segeln genommen 24. Nov 2021
Von Prof. Dr. Ulrich Kutschera

Am Freitag, den 19. November 2021 wurde in der ARD/Tagesthemen von einer Kommentatorin eine beleidigende Anschuldigung gegenüber jenen Menschen ausgesprochen, die sich nicht gegen die neuartigen, aus Wuhan-China stammenden SARS-CoV-2-Viren impfen lassen wollen.
Unter dem schnippischen Motto „Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften!“ sprach die erboste ARD-Dame unter anderem die folgenden Sätze aus: „Alle Impf-Verweigerer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation schuld zu sein […] Sie müssen sich fragen, welche Mitverantwortung sie haben an den wohl tausenden Opfern dieser Corona-Welle“.
Dieser Kollektivbeleidigung von Millionen Bundesbürgern möchte ich die folgenden Fakten entgegenhalten:

Am 30. September 2021 ist die Online-first-Fassung einer Harvard-Studie erschienen, die dem ARD-Kommentar jede Glaubwürdigkeit nimmt. Unter dem Titel „Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“ ... Der Erstautor, Dr. S. (Subu) V. Subramanian ist „Professor of Population Health and Geography” (Bevölkerungsgesundheit und Geographie) an der renommierten Harvard University (Cambridge, Massachusetts, USA). Er zählt weltweit zu den Top-Wissenschaftlern seiner Fachdisziplin.

In der Einleitung zitieren die Autoren Subramanian & Kumar das politisch motivierte Narrativ, durch hohe Impfquoten könne man die Ausbreitung der Corona-Viren eindämmen – mit Verweis auf Deutschland und Anführung eines entsprechenden Beitrags im »EU-Observer«. Da in Israel trotz hoher Impfquote ein massiver Anstieg in der Zahl sogenannter „COVID-19-Fälle“ dokumentiert ist, analysierten die Harvard-Forscher die Situation in 68 Ländern, für welche solide Daten vorliegen.

Sie verglichen für den 7-Tages-Zeitraum vor dem 3. September 2021 die gemeldeten „COVID-19-Fälle“ pro eine Million Einwohner mit der jeweiligen Impfquote, wobei nur vollständig vaccinierte Personen berücksichtigt wurden. Die Ergebnisse sind exakt umgekehrt, wie es nach dem ARD-Narrativ zu erwarten gewesen wäre: Es ergab sich eine geringe, aber klar feststellbare positive Assoziation zwischen der Zahl neuer „COVID-19“-Fälle pro eine Million Bürger und der Impfquote.

Kurz gesagt – je höher die Impfrate in Prozent, desto mehr „COVID-19-Fälle“ wurden gemeldet. So hat z.B. Israel mit einer Impfquote von über 60 % die höchste „Corona-Rate“ aller untersuchten Länder. Ein zweites Beispiel: Island und Portugal, mit Impfquoten von über 75 %, haben höhere Fallzahlen als z. B. Vietnam oder Südafrika, mit nur etwa 10 % Geimpften.

Daten aus den USA ... Ähnliche ernüchternde Ergebnisse ...
Die Harvard-Forscher ziehen Schlussfolgerungen, die sich prominente deutsche „Impf-Befürworter“ hinter die Ohren schreiben sollten: Die Massenimpfungen sind nachweislich wirkungslos bzw. tendenziell das Corona-Infektionsgeschehen fördernd.
Es sei aber ausdrücklich hervorgehoben, dass schwere COVID-19-Krankheitsverläufe bei voll Geimpften vermutlich milder verlaufen.

https://reitschuster.de/post/harvard-studie-beweist-weltweite-impfungen-hemmen-das-virus-nicht