#USA
Der 100-jährige Weltkriegsveteran Karl Dekel brach in Tränen aus, als er den Zustand Amerikas beschrieb:
„Ich habe ein gutes Leben geführt. Ich hatte viel Liebe und Glück. Ich lächelte, jeden Tag sagte ich allen, dass alles in Ordnung sei. Wenn ich in meine Kirche ging und nicht sagte, dass alles in Ordnung sei, würden sie denken, ich sei krank. So bin ich nicht. Ich glaube aufrichtig, dass auf der ganzen Welt alles in Ordnung ist. Wenn ich morgens aufwache und diese Pflanzen auf der Straße sehe, all diese Blumen, die dort wachsen, und grünes Gras auf dem Boden, das ist wunderbar. Die Leute verstehen nicht, was sie haben. Sie beschweren sich darüber. Heute bin ich so aufgebracht, dass alles, was wir getan haben, alles, wofür wir gekämpft haben, und die Jungs, die dafür gestorben sind, den Bach runtergehen. Unser Land steuert auf den Abgrund zu. Wir haben nicht das Land, das wir hatten, als ich aufwuchs, überhaupt nicht. Niemand wird den Spaß haben, den ich hatte.
