2021-10-18 18:52:05
Dieser "oberste Impfarzt" behauptet, es lägen ungeimpfte Schwangere auf den Intensivstationen und würden beatmet.
Das sind gleich zwei schlimme Nachrichten:
Die medizinische Wirksamkeit
Beatmung bei Lungenentzündungen (hier wegen Corona) wurde in dem Interview, das ich heute morgen gepostet habe (Dr. Voshaar - Bethanien Moers) mit dem "Moerser Modell" als möglicher
Behandlungsfehler mit sehr hohem tödlichem Ausgang ganz klar widerlegt.
Wer noch immer beatmet, könnte die Patientinnen in schwerste Lebensgefahr bringen und riskiert gravierende Schadensersatzansprüche!
Die Behauptung, dass Schwangere auf Intensivstationen lägen, halte ich persönlich für eine
freche und schamlose Lüge: In meinem Buch (vgl. Kapitel 23, S. 272 ff.) habe ich eine sehr große deutsche Studie vorgestellt, in welcher über 6 Monate hinweg in 65 Kliniken fast
186.000 Schwangere begleitet wurden. Von diesen hatten überhaupt nur 247 angeblich Corona, dies sind 0,13 Prozent, also
ca. eine von 1000 Schwangeren.
Von diesen 247 mussten
nur 14 Frauen intensivmedizinisch behandelt werden, dies sind insgesamt
7 von 100.000!!!
Von diesen 14 ist ist
keine einzige an Corona verstorben - vermutlich weil sie nicht beatmet wurden und dadurch auch nicht zu Tode kamen.
Von diesen 14 Frauen hatten mehr als 30 % Risikofaktoren. Also lediglich 9 von 186.000 mussten intensivmedizinisch behandelt werden, das sind 0,004 Prozent, also
4 von 100.000 Schwangeren!
So viele Schwangere werden vermutlich auch sonst
aus anderen Gründen intensivmedizinisch behandelt werden müssen... (Hierzu gab es leider keine Vergleichszahlen in der Studie)
Die Neugeborenen der infizierten Mütter hatten keinerlei Symptome und Beschwerden - kein einziges...
Hallo Herr Impfarzt: Belegen Sie uns die Schwangeren auf den Intensivstationen wegen Corona - und sorgen Sie unbedingt dafür, dass keine Beatmung stattfindet!
Und hören Sie auf mit Ihren unethischen und unseriösen und skrupellosen Lügen!
Schwangere aus Hamburg und Umgebung können sich gerne bei mir melden, wir können dann einen Auskunfts- und Unterlassungsanspruch gegen den Impfarzt durchsetzen. (Rechtschutzversicherung wäre freilich gut.)
Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht Heidelberg
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