2021-07-03 23:53:31
An alle Coronazis:
Es geht Sie grundsätzlich nix an, was andere mit ihrem eigenen Körper machen. Auch ein übersteigertes Interesse daran ist gelinde gesagt nicht normal.
Eine Impfung muss gegen einen krankheitsauslösenden Erreger kämpfen. Das ist offiziell bei keiner angebotenen Coronaimpfung der Fall. Bekämpft, also die Bildung von Antikörpern dagegen angeregt, wird ausschließlich das Spikeprotein der Hülle, NICHT die Gensequenz, die man Sars-Cov2 nennt, das "Virus". Es werden also offensichtlich wahllos alle Coronaexosomen, auch ohne Sars-Cov2 drin, ausgeschalten.
Es fehlt der Virusbeweis. Es ist nicht mehr zu leugnen, dass die Gensequenz Sars-Cov2 ("Virus") nicht bei allen Trägern eine Krankheit auslöst. Erwiesen ist eine Bildung von Entzündungsproteinen, die die Blutgefäßwände entzünden, aber nicht, dass das "Virus" ein Virus ist.
Wann und wie wurde festgestellt, dass es sich NICHT um ein Exosom/Vesikel aus dem eigenen Genom, sondern tatsächlich um ein fremdes Virus handelt?
Wie unterscheidet man überhaupt Viren von Exosomen/Mikrovesikeln?
Das Risiko für Gefährdete ist absolut unabhängig vom Impfstatus anderer. Es kann sich maximal eine Impfung in den EIGENEN Körper auf das Risiko auswirken. Eine Impfung wirkt NUR im geimpften Körper. Das vielstrapazierte "andere schützen" gibt es nicht und ist technisch auch nicht möglich.
Mir persönlich fehlt auch noch jeder Hinweis, dass man an dem "Virus" sterben kann. Ich kenne bis jetzt nur Fälle, die wegen einer niedrigen Sauerstoffsättigung, bei der man normalerweise bewusstlos ist, mit schweren Drogen dauernarkotisiert wurden und dann starben. Und die, die von der Leiter gefallen sind und in den letzten vier Wochen einen positiven Test hatten."
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