2023-09-06 14:53:37
Lauterbachs Aussage, die angepassten Injektionen würden vor Ansteckung schützen, steht im Widerspruch zur Presseerklärung der EMA Seine Aussage, dass die neuen "Impfstoffe" gegen Ansteckung schützen", stützen Lauterbach sicher nicht auf die Presseerklärung der EMA zur Zulassungsempfehlung für die angepasste Injektion:
Abgesehen davon, dass sich die Frage stellt, warum man jemandem, der in der Vergangenheit so unglaublich die Unwahrheit gesagt hat, jetzt glauben sollte, steht seine Aussage im Widerspruch zur Presseerklärung der EMA!!
Nach den Worten der EMA stützte sich der CHMP auf die bisherigen Erkenntnisse - die sehr schwach waren zur Wirksamkeit und katastrophal zur Sicherheit - und Labordaten.
Ich erinnere an die Aussagen der EMA in der Pressemitteilung zur Empfehlung der Zulassung für die neue "angepasste" Injektion:
"In seiner Entscheidung, die Zulassung zu empfehlen, berücksichtigte der CHMP alle verfügbaren Daten zu Comirnaty und den angepassten 'Impfstoffen' einschließlich Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität (wie gut sie eine Immunantwort triggern). Zusätzlich bewertete der CHMP neue Labordatem, die eine starke Antwort des angepassten 'Impfstoffes' gegen XBB.1.5 und verwandte Linien des Covid-19 auslösenden Virus."
Aus dieser Pressemitteilung ziehe ich die Schlussfolgerung, dass KEINE Untersuchungen zur Frage der Ansteckung nach Injektion durchgeführt wurden. Das hätten entsprechende "Challenge"-Untersuchungen zumindest an Tieren sein müssen ... und das an einer Spezies, die auch an COVID-19 erkranken kann. Der CHMP hätte bestimmt über solche Studie berichtet, wenn sie erfolgreich durchgeführt worden wären.... anderenfalls wäre die Pressearbeit der EMA sehr schlecht.
"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht..... ", aber hier passt nicht einmal der zweite Teil dieses Sprichwortes.
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/brigitte-roehrig-corona-verschwoerung/amp
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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