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'Keiner kann jemals etwas nur falsch machen. Unser Kosmos (v. | Physische Unsterblichkeit 💞Ewige Liebe 💞 Raus aus der Matrix und rein ins wahre Leben 💞 Die Wirklichkeit ruft💞 Holofeeling✨

"Keiner kann jemals etwas nur falsch machen.
Unser Kosmos (v. griech. kósmos - Ordnung, Weltall, Weltordnung) funktioniert nicht einseitig, ist subjektiv erst durch das Ur-Teilen, die Dualität, das Trennen und Spalten erfahrbar.
Jede Seite, jedes Gewicht erzeugt von da an ihre Gegenseite, sein Gegengewicht und umgekehrt.
Jeder spielt seine Rolle perfekt - immer.
Keiner kann je das Ganze aus seinem perfekten Gleichgewicht bringen, außer in seinen subjektiven Vorstellungen darüber vielleicht, ohne tatsächlich etwas aus dem Gleichgewicht zu bringen außer die Erfahrung seiner selbst, was auch zum Ganzen beiträgt.
So ist jede Aufgabe, jedes Tun und Lassen, in perfekter Harmonie mit dem Ganzen, immer der sofortige Ausgleich für die Gegenseite.
Ein quasi selbstregulierendes System, wenn sich keiner "ein-mischt".
Ohne Verbrecher keine Polizei, und umgekehrt.
Ohne Umweltverschmutzer keine -schützer.
Ohne Verschwörungsbekämpfer keine Verschwörer.
Ohne Vegetarier keine Fleischesser.
Ohne Linke keine Rechten.
Ohne Schüler keine Lehrer.
Ohne Kampf kein Frieden.
Ohne Unfreiheit keine Freiheit.
Ohne Gier keine Enthaltsamkeit.
Ohne Leid keine Freude, und umgekehrt.
Etwas vollkommen abzulehnen oder festzuhalten, ist zwar auch schon perfekt und findet seinen Ausgleich sofort, aber nicht unbedingt nötig und schlussendlich nur Ausdruck der Selbstüberschätzung, der einseitigen Anbetung und Bestätigung von der eigenen Besserwisserei, des Selbst- und damit Weltbildes.
Der Kosmos, der Geist, das Sein zwingt uns nichts der gleichen zu tun außer zu spielen.
Wenn wir nicht bewusst mitspielen, werden wir eben unbewusst gespielt und sind Opfer von den spontanen Kräften, die sich situativ aus dem Unbewussten eben ergeben.
Wir können, wenn wir überhaupt wirklich etwas wählen können, was sich wohl scheinbar in letzter Konsequenz nicht einseitig und endgültig beantworten lässt, nur wählen, ob wir unsere Rolle bewusst oder unbewusst spielen, uns für Akzeptanz, also Freude und Leichtigkeit oder für Ablehnung, Konflikt und Widerstand gegenüber dem, was sowieso ansteht, entscheiden.
Oder wir erkennen die Gegensätze als solche und verknüpfen unsere losen Enden wieder, sodass außer nüchternem Beobachten des Seins wie es sich natürlich aus dem Moment entfaltet, der reinen Wahrnehmung dessen, was ist - ohne Rang und Namen, Definitionen - keine einseitigen, unbewussten Identifikationen mehr übrig bleiben, wir in der Unterschiedslosigkeit des Seins verweilen in der wir außer in unseren Gedanken- und Vorstellungswelten sowieso nie nicht sind." ...