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Die Bewohner des Leipziger Stadtteils Gohlis dürfen sich freue | Peter Jung Frankfurt

Die Bewohner des Leipziger Stadtteils Gohlis dürfen sich freuen – auch hier wird es künftig den Muezzin-Ruf und ein 16 Meter hohes Minarett geben. 2013 hatte die dortige Ahmadiyya-Gemeinde, die nur rund 100 Mitglieder hat, den Bauantrag für ihre Moschee eingereicht. Alle Proteste nützten am Ende nichts. Jetzt kam die Genehmigung. Die Moschee ist eine der – noch- wenigen islamischen Gotteshäuser in Ostdeutschland außerhalb Berlins. Im Thüringischen Erfurt ist, ebenfalls unter Federführung der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ), eine weitere im Stadtteil Marbach in Bau.

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