2022-06-03 21:56:21
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Das Netzwerk des Marcus R.Jetzt ist klar: Über das Internet baute R. ein verschlüsseltes Netzwerk für Kinderschänder auf,
führte Akten über Opfer und Täter – wie ein gewissenhafter Buchhalter! Nach BILD-Informationen dokumentierte er darin die widerlichen „Vorlieben“ seiner mindestens 73 Komplizen. Er soll Listen über ihre perversen Neigungen angelegt und aufgeschrieben haben, ob sie Jungen oder Mädchen wollen – und wie klein die Kinder sein sollen.
Fast immer ging es um Säuglinge oder Kinder unter drei Jahren.Marcus R. soll außerdem genau festgehalten haben, welcher Täter Zugang zu welchem Opfer hat!
Kripo-Fahnder hätten so ein akribisches Vorgehen noch nie gesehen, heißt es aus Ermittlerkreisen. Diesen ungeheuren bürokratischen Aufwand betrieb er, während er selbst Kinder vergewaltigte!
Täter beruhigte Komplizen
Unerträglich: R. fühlte sich offenbar vor jeder Verfolgung sicher – und beruhigte auch Komplizen. (...)
Beim Arbeitgeber von Marcus R. herrscht nach dessen Festnahme blankes Entsetzen:
Kollegen im Chemie-Konzern „Bayer“ sei nach BILD-Informationen regelrecht „schlecht geworden“, als sie von den Taten hörten. R. hatte dort den Bereich für die
digitale Transformation geleitet.
(...)“
Die widerliche Kinderschänder-Datenbank https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/marcus-r-44-hatte-akten-ueber-opfer-taeter-und-ihre-vorlieben-die-widerliche-kin-80290174.bild.html
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