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Nach Druck von Linksextremisten: Dortmunder Kampfsport-Veranst | Notwehr - Die Band

Nach Druck von Linksextremisten: Dortmunder Kampfsport-Veranstalter schließt Andersdenkende aus

In einem Aplerbecker Fitness-Studio findet am heutigen Sonntag die Kampfsport-Veranstaltung „No Mercy Fights“ statt. Einige Kämpfe, auf die sich die Zuschauer gefreut haben, werden allerdings ausfallen – auf den Veranstalter wurde zuvor massiver Druck ausgeübt.

Eine Chemnitzer Antifa-Gruppe machte im Vorfeld massiv Stimmung gegen das Event. Der Grund ist, dass auch zwei Kämpfer aus Sachsen antreten sollten, die von den Linksextremisten als „rechts“ markiert werden, weil sie unter anderem an der nationalen Kampfsportveranstaltung „Kampf der Nibelungen“ teilgenommen haben sollen.

Den Veranstaltern von „No Mercy Fights“ blieb natürlich keine andere Wahl als die ins Visier der Antifa geratenen Kämpfer wieder auszuladen und sich pflichtschuldigst von jeglicher oppositionellen Gesinnung zu distanzieren – ideologischer Totalitarismus in Reinkultur. Den Veranstaltern kann man natürlich keinen Vorwurf daraus machen, schließlich würden sie sich selbst einer massiven und existenzgefährdenden Hetzkampagne aussetzen, wenn sie die beiden Sachsen zum Kampf antreten lassen würden.

Umso wichtiger ist es, dass sich rechte Sportsfreunde untereinander organisieren und eigene Strukturen bilden. In vielen Regionen gibt es bereits eigene Trainingsräume, Kampfsport-Kurse und Boxveranstaltungen, die sich komplett unabhängig vom System und seinen Ausgrenzungs-Mechanismen gemacht haben. Für Rechte gilt also auch weiterhin: Sport frei!

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/kampfsport-event-in-dortmund-veranstalter-wirft-neonazis-raus-w1758796-p-2000539607/