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Die Regierung Merkel reagierte schnell auf diese 'politisch br | Nitya D.Stahl✅

Die Regierung Merkel reagierte schnell auf diese "politisch brisante" Aussage aus Heidelberg. Das Paul-Ehrlich-Institut teilte laut dpa mit, Schirmachers Aussagen seien "nicht nachvollziehbar". Der Lakai der Bundeskanzlerin, der deutsche Oberimmunologe Thomas Mertens, wies die Ergebnisse sofort zurück: "Mir sind keine Daten bekannt, die hier eine begründete Aussage zulassen würden und ich gehe nicht von einer Dunkelziffer aus."

Auch der Immunologe Christian Bogdan vom Universitätsklinikum Erlangen, Mitglied der Ständigen Impfkommission (STIKO), widersprach Schirmachers Vermutung einer "hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen".

Der Pathologe erhielt jedoch Unterstützung aus den eigenen Reihen, und der Bundesverband Deutscher Pathologen erklärte, dass mehr Autopsien von geimpften Personen durchgeführt werden sollten, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach der Impfung gestorben sind.

Der Leiter der "Arbeitsgruppe Autopsie" in dieser Vereinigung wollte die Allgemeinmediziner und die Gesundheitsbehörden darauf aufmerksam machen. Mit anderen Worten: Die Ärzte der Patienten, die innerhalb weniger Tage oder Wochen nach der Impfung sterben, sollten im Zweifelsfall eine Autopsie beantragen, oder die Gesundheitsbehörden sollten tätig werden.

Der Bundesverband der Pathologen hatte dies bereits im März in einem Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert, der jedoch unbeantwortet blieb.