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NEW YORK – Ein Rabbinatsgericht in New York City hat am 02.11. | Neytiri Meier @Veritas

NEW YORK – Ein Rabbinatsgericht in New York City hat am 02.11. entschieden, dass es absolut verboten ist, Kindern, Jugendlichen, jungen Männern oder Frauen diese (COVID-19) Injektion zu verabreichen oder auch nur zu empfehlen.
Das Urteil mit dem Titel Official Translation of the Halachic Delineation (Offizielle Übersetzung der halachischen Abgrenzung) erging nach einer achtstündigen Anhörung umfangreicher Zeugenaussagen von Experten auf diesem Gebiet. Das Dokument bezog sich auch auf Aussagen von „jüdischen Mitbürgern, die Verletzungen erlitten haben, und auch darauf, wie schädlich diese Injektion für die Fortpflanzung und Fruchtbarkeit ist.
"Das Rabbinatsgericht zeigte sich vor allem besorgt über die Schädigung von Kindern und Jugendlichen durch die COVID-Impfung sowie über mögliche Schäden, die durch unbekannte Langzeitwirkungen entstehen könnten.
Außerdem, so die jüdische Gruppe, ist es für Frauen derselben jüdischen Konfession verboten, absichtlich „Sterilisation oder Verhinderung der Fruchtbarkeit“ zu praktizieren. Aufgrund der Bedenken darüber, was die Spritze bei fruchtbaren Frauen bewirken könnte – einschließlich des Risikos schwerer Blutgerinnung – „ist es ihnen verboten, diese Injektion zu nehmen“.
Das Gericht forderte auch „alle gesunden Erwachsenen im gebärfähigen Alter“ auf, sich von der abtreibungsgefährdeten Spritze „fernzuhalten“."
https://www.lifesitenews.com/.../absolutely-forbidden-to.../
https://uncutnews.ch/juedisches-gericht-es-ist-absolut.../
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Na, dann war die Standpauke von Dr. Zelenko ja nicht ganz umsonst. Die Herrschaften nahmen seine Warnung ernst.
https://www.bitchute.com/video/6LgjFrUmQgmO/
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Mal abgesehen davon wie lange die Umsetzung dauerte (die Anhörung fand im Juli statt und die Deklaration erging am 02.11.21), werden diese Rabbis jetzt in den israelischen Medien als "umstritten", bzw. "unseriös" bezeichnet.
Wir sehen: Überall das gleiche.
Egal welches Gericht irgendwelche Entscheidungen wider der Impfagenda trifft, sofern die Richter überhaupt den Mut dafür aufbringen, es wird einfach weiter gespritzt.

(Deklaration folgt...)