2023-06-05 20:09:47
JUNGE GENERATION INTEGRIEREN - ABER WIE? (Teil1)
Im referenzierten Beitrag steht das Zitat:
»Wenn Du in eine Welt geboren wurdest, in die Du nicht hineinpasst, dann deshalb, weil Du geboren wurdest zu helfen, eine neue Welt zu erschaffen.« (Quelle)
PROBLEM
Bezogen auf das Thema »PESTIZIDFREIE PRODUKTION« bzw. hinsichtlich der Erfordernis konsequent giftfrei erzeugter Lebensmittel gibt es ein Problem: Vielen Menschen wissen gar nicht, wie gesundheitsschädlich die Ausbringung von Pestiziden und anderer Gifte tatsächlich ist, wie viel Pestizide ausgebracht werden, wie problematisch auch der sogenannte " BIO-Landbau" hinsichtlich des Einsatzes von biologischen Giften (auch Leicht-/Schwermetalle, Kupfer, Schwefel, ...) oder verbotenerweise vermehrten und ausgebrachten Microorganismen (über diverse Güllen, Jauchen, Brühen, Tees, ...) angesehen werden sollte und dass diese Probleme und Gesundheitsgefahren freizügig und wie selbstverständlich an die Allgemeinheit verteilt werden, durch Verdunstung und Luftverfrachtung.
»PESTIZIDFREIE PRODUKTION« ist wissenschaftlich entwickelt und bewiesen, könnte von jedem Interessierten privaten und gewerblichen Erzeuger sofort umgesetzt werden, wird aber bis heute nicht oder nicht ausreichend gelehrt! Wer also im Sinne des obigen Zitats helfen will, eine neue "PESTIZIDFREIE" Welt zu erschaffen, der braucht AUKLÄRUNG, BILDUNG und ggf. individuelle BERATUNG und darf
diese Botschaft gerne gezielt verbreiten.
MANGELNDE AUFKLÄRUNG
Es ist offensichtlich, dass sowohl die konventionelle Landwirtschaft, als sehr weit verbreitet auch der BIO-Landbau, auch Funktionäre aus Politik und Regierungen, bis heute anscheinend kein großes Interesse an »PESTIZIDFREIER PRODUKTION« haben, auf die diversen "Pflanzenschutzmittel" zu verzichten bereit sind. Es wird auch nicht kommuniziert, dass "BIO" nach 1984 komplett auf den Kopf gestellt wurde und giftfreie Mittel, die vor 1984 üblich waren, seit 1984 in der Europäischen Union verboten wurden, die international allerdings erlaubt und mit Recht eingesetzt werden, z.B. BRANNTKALK/LÖSCHKALK. Unter den damaligen Erfahrungen der Überproduktion, die älteren Leuten noch unter den Begriffen "Butterberge", "Milchseen", Fleischberge" bekannt sein sollten, wurde eine neue Subventionspolitik eingeführt. Seither wird Produktionsreduzierung gefördert und belohnt. Dies gilt bis heute, auch wenn hier und da hohe Preise mit "Lebensmittelknappheit" begründet werden. Leider hat Vieles in diesen Themenbereichen mit Logik gar nichts zu tun, eher mit KONTROLLE, STEUERUNG, PRIVILEGIEN und MACHTERHALTUNG.
PROBLEMBEWUSSTSEIN
Wer nicht sieht, dass es überhaupt ein Problem gibt, z.B. mit konventionellen Pestiziden oder biologischen Giften, kümmert sich natürlich auch nicht um eine Problemlösung, es gibt ja keinen Grund, und kauft seine Lebensmittel ein, egal wo, ggf. möglichst billig.
Ist für jemandem ein Problembewusstsein hinsichtlich Pestiziden vorhanden, aber nicht hinsichtlich "BIO", dann wird als Lösung wahrscheinlich einfach im BIO-Laden eingekauft, sofern man sich die dortigen Preise leisten kann, um Giften/Gesundheitsrisiken vermeintlich zu entgehen.
Wer dagegen ein tiefergehendes Problembewusstsein hat, der sucht andere, möglichst bessere Lösungen, unterliegt bei dieser Suche aber dem Risiko, von fleißigen Verkäufern, Verbänden, Politikern, Influencern usw. in die Irre geführt oder politisch instrumentalisiert zu werden, siehe die "FFF-Bewegung".
Wichtig bei der Schaffung des Problembewusstsein ist nämlich, die URSACHEN VON PROBLEMEN detailliert festzustellen, um dann funktionierende, nachhaltig wirkende, zukunftsfähige, giftfreie LÖSUNGEN ZU ERARBEITEN.
LÖSUNGEN SIND VERFÜGBAR... - Hier demnächst Teil2 ...
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WAS WIR BIETEN? AUFKLÄRUNG/SCHULUNG/BERATUNG "PESTIZIDFREIE PRODUKTION"
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