Wir sind vielleicht alle auf der gleichen Reise, aber einige v | Neuzeit Nachrichtenđ„
Wir sind vielleicht alle auf der gleichen Reise, aber einige von uns sind schon lÀnger unterwegs als andere.
Ich gehe oft davon aus, dass ihr alle schon durch zahlreiche Kaninchenlöcher gegangen seid, aber ich weiĂ, dass viele vielleicht gerade erst auf die Achterbahn der roten Pille aufgesprungen sind. Wenn das der Fall ist, macht euch darauf gefasst, dass es kein SpaĂ ist.
Lernt vor allem, aufgeschlossen und skeptisch zu sein, neugierig und kritisch, analytisch und neugierig, aber vor allem fÀhig, den Gedanken zu akzeptieren, dass alles möglich ist.
Die erste Station auf dieser Reise ist die Einsicht, dass du getÀuscht worden bist. Betrogen. Manipuliert. Indoktriniert. Einer GehirnwÀsche unterzogen. GetÀuscht. Wenn es dich tröstet, das betrifft uns alle.
Nimm es hin, akzeptiere es, schluck es runter und lerne daraus - du weiĂt, wie es lĂ€uft: 'Leg mich einmal rein, schĂ€m dich, leg mich zweimal rein...' Also nicht mehr reingelegt. Es endet hier und jetzt.
Mit dieser neu gefundenen Demut kann man die Reise des Schocks und des Entsetzens fortsetzen. Die Wahrheit ist hÀsslich, sehr hÀsslich, und böse, sehr böse. Diese Phase ist die schwierigste, man wird versuchen, sie abzulehnen, ihr nicht zu glauben, vor ihr wegzulaufen, aber sie ist da, und jetzt weià man es, und sie zu ignorieren funktioniert nicht wirklich.
In dieser Phase wirst du wĂŒtend, aufgeregt, frustriert, entsetzt und verletzt sein und am liebsten auf den DĂ€chern darĂŒber schreien. Hier kommt die nĂ€chste Station auf der Reise: soziale Ablehnung.
Willkommen, mein Freund, im Club der Abgelehnten! Die Spinner mit dem Aluhut, die Verschwörungstheoretiker, die wir ihrer Meinung nach alle sind! Es ist Ă€rgerlich, frustrierend und verletzend, aber es ist fast ein Ăbergangsritus auf diesem Weg, und die gute Nachricht ist, dass du nicht allein bist, wir alle haben das schon durchgemacht, und wir alle sind dadurch bessere Menschen geworden; stĂ€rker, weiser und mutiger, also so sehr es auch weh tut, nimm es an, es gibt keinen anderen Weg.
Je lÀnger du weitermachst, desto mehr wirst du neue FÀhigkeiten entwickeln, bestimmte Dinge zu verstehen, anzuerkennen und zu akzeptieren, ohne dass sie dich zerstören, sondern dich vielmehr stÀrken, da du bessere Entscheidungen aus einem Ort des Wissens heraus triffst und nicht aus leichtglÀubiger Unwissenheit.
Ihr werdet dann beginnen, eure eigene StÀrke, eure Intuition, euren Instinkt, eure SpiritualitÀt und eure Göttlichkeit zu entdecken. Das ist der Moment, in dem das Licht beginnt, die Dunkelheit aus deiner RealitÀt zu vertreiben, wenn trotz allem, was vor sich geht, dein Licht bestÀndig ist, deine innere Kraft aktiviert wird und du lernst, die MatrixrealitÀt mit deiner eigenen inneren, grenzenlosen Existenz in Einklang zu bringen.
Die Reise ist hier noch nicht zu Ende, sondern dies ist erst der Anfang.
Jetzt, da du ein besseres GefĂŒhl dafĂŒr hast, wer du bist, fĂŒr die Natur deiner Seele und das Ziel, dem du folgen solltest, musst du damit beginnen, eine neue RealitĂ€t fĂŒr dich aufzubauen, eine, die auf Wahrheit, Gesundheit, Zusammenarbeit, Einheit, aber immer auf IndividualitĂ€t und Freiheit basiert.
Erst wenn du verstehst, wie wunderbar und mÀchtig du wirklich bist, kannst du beginnen, die Menschheit und die gesamte Schöpfung Gottes so zu schÀtzen, wie sie es verdient. Und nur wenn wir alle dies tun, können wir beginnen, die RealitÀt zu schaffen, von der wir trÀumen.
Wo auch immer du dich auf dieser Reise befindest, herzlichen GlĂŒckwunsch, du bist jetzt Teil der Lösung, der Transformation, des Traums, den wir teilen. Wir kommen langsam ans Ziel, da immer mehr Menschen an Bord kommen, also wisse, dass du hier sehr, sehr willkommen bist.
Wir sind die VerÀnderung. Deswegen sind wir hier.
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