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Das Internet der Nano-Dinge (IoNT) ist ein System von Nano-ver | 5G und Transhumanismus Untersuchungs Ausschuss

Das Internet der Nano-Dinge (IoNT) ist ein System von Nano-verbundenen Geräten, Objekten oder Organismen, die über eindeutige Identifikatoren verfügen, um Daten über einen Computer oder ein Mobilfunknetz drahtlos in die Cloud zu übertragen.
https://www.routledge.com/Internet-of-Nano-Things-and-Wireless-Body-Area-Networks-WBAN/Al-Turjman/p/book/9780367198527

Technischer Entwurf eines Intra-Body-Nanokommunikationsnetzwerks für die zukünftige Nanomedizin
https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1810/1810.00186.pdf

Darüber hinaus entwickeln sich auch die medizinischen Technologien rasant weiter, von #tragbaren IoMT bis hin zu #implantierbaren #IoBNT und #Neuralink, um die Gehirnaktivitäten zu verstehen und die Lebensqualität zu verbessern.
Bei Pandemieausbrüchen werden diese Technologien nicht nur die reguläre Gesundheitsversorgung aus der Ferne übernehmen, sondern auch bei der Frühdiagnose helfen.
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/frcmn.2020.610879/full

Wireless Body Area Network (WBAN) ist ein spezialisiertes Netzwerkkonzept im Rahmen des Standards IEEE 802.15 (WPAN, Wireless Personal Area Network) für eine einzelne Person als Träger von Kommunikationsgeräten. Mit diesem Konzept wird eine Anbindung von am Körper getragenen medizinischen Sensoren und Aktoren erreicht, wobei in ein Netzwerk jeweils nur die Geräte genau eines Trägers einbezogen werden. Aktoren müssen nach den Regeln für Medizingeräte zugelassen sein. Die Grundlagen und ersten Schritte eines BAN, welches das kapazitive Nahfeld der Haut für die Datenübertragung nutzt, wurden bereits 1995 am MIT Media Lab unter anderem durch Thomas G. Zimmermann, David Allport und Neil Gershenfeld erforscht und veröffentlicht.[1][2]
Für die Anwendung im medizinischen Bereich erfolgten seit 1998 beispielsweise bei der Fraunhofer-Gesellschaft weitere Entwicklungen dieses Netzwerkkonzepts[3]. Daraufhin wurde im Jahr 2001 ein erster, funktionsfähiger Prototyp zu dem Body Area Network erstellt. Dieser wurde auf der MEDICA 2001 sowie auf der MEDTEC 2002 und CeBIT 2002 der Öffentlichkeit vorgestellt. Von 2004 bis 2006 wurde im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten BASUMA-Projekt eine System-on-a-Chip (SoC) – Lösung entwickelt.
Eine Weiterentwicklung wird seit Februar 2005 seitens der japanischen NTT unter dem Namen RedTacton betrieben. https://de.wikipedia.org/wiki/Body_Area_Network

IoMT- Internet der medizinischen Dinge | Diagnotherapie




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Erfolgreich in die Klinik mit AFM-Sensoren - Erweiterung der Grenzen der Nanomedizin