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Am liebsten normal Nur normal zu sein hätte ich meiner Jugend | Netzfrauen

Am liebsten normal

Nur normal zu sein hätte ich meiner Jugend als abstoßend langweilig empfunden. Heute empfinde ich Normalität als das höchste Gut.

Ich oute mich, dass ich weiterhin an die Existenz von nur zwei Geschlechtern glaube. Sicherlich gibt es verschiedene Neigungen, die manche Menschen ausleben wollen und von mir aus auch gerne dürfen. Ich weigere mich jedoch, die Ausnahmen der Regel zur erstrebenswerten Normalität zu erheben, wie das gerade überall gemacht wird. Für manche kann es gar nicht woke genug sein. Und sogar unsere Kinder sollen schon früh dazu erzogen werden.

Ein Beispiel ist der CEO der Credit Suisse Bank Philipp „Pippa“ Bunce, der mal als Philipp und dann wieder als Pippa in Frauenkleidern zur Arbeit erschien. Um den Wahnsinn komplett zu machen, wählte die Financial Times ihn/sie unter dem Applaus der Gender-Narren zur Nummer 32 der Top 100 Business-Frauen. Schade nur, dass die Bank dann Pleite gegangen ist, weil sie sich nicht auf ihr Kerngeschäft konzentriert hat.

Wenn man negative Presse möchte, dann muss man das aktuelle Geschehen nur mit der spätrömischen Dekadenz vergleichen. Für mich ist das aber nichts anderes. Nur ja die Augen vor allem wesentlichen verschließen, alle Absurditäten zur Normalität erheben, um dann mit wehenden bunten Fahnen unterzugehen.

Über 80 % der Bevölkerung lehnen die Gendersprache ab. 86 % der Deutschen sind in der aktuellen Situation gegen die Abschaltung der AKW's, und über 70 % halten die deutsche Migrationspolitik für falsch. Aber unsere Politik und Medien, welche die „Haltung“ über alles stellen, orchestrieren den Untergang, die Deindustrialisierung und die Verarmung der Bevölkerung. Und sie schaffen es jeden, der mit etwas gesundem Menschenverstand dagegen hält, als abnorm oder rechts darzustellen.