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Institutionalisierte Täuschung Das Robert Koch-Institut versch | NetVoice | ويس نتورك

Institutionalisierte Täuschung
Das Robert Koch-Institut verschleiert vorsätzlich mit allen erdenklichen Statistik-Tricks die Zahlen und Daten über die Impfeffektivität.

Der lang erwartete, gesonderte Monatsbericht des RKI zum Thema Impfeffektivität ist endlich erschienen — und wirft deutlich mehr Fragen auf, als er beantwortet. Klar wird vor allem eines: War es bislang nicht eindeutig, ob die mangelhafte Aussagekraft der RKI-Veröffentlichungen auf fehlende Daten, Inkompetenz oder willentliche Verschleierung der Tatsachen zurückzuführen war, so lässt sich zumindest diese Frage nun zugunsten der letztgenannten Variante beantworten. Das RKI ist sich hier nicht zu schade dafür, zu Wissenschaftsbetrug zu greifen, um seine Narrative zu schützen.

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Wozu das RKI überhaupt keine eigenen Daten beisteuern kann, sind die Schweregrade Infektion und symptomatische Erkrankung, dementsprechend auch nichts zum Themenkomplex Transmission (Übertragung).

Das ist äußerst bitter, da diese Phänomene das Thema Fremdschutz abbilden, der wiederum zentraler Baustein der G-Regeln sowie der höchstrichterlichen Absegnung von Impfpflicht im Gesundheitswesen und der Bundeswehr ist. Das Bundesverwaltungsgericht berief sich im sogenannten Soldatenprozess in Leipzig explizit auf eine hinreichende Schutzwirkung bezüglich Übertragung laut RKI. Wenige Stunden später veröffentlicht dieses dann seinen Monatsbericht und verkündet, es könne zur Impfeffektivität im Kontext Infektionsverhütung nichts aussagen. Damit ist das Urteil eigentlich hinfällig.

Es mag Zufall sein, dass die Veröffentlichung wenige Stunde nach Urteilsverkündung erfolgte, ein seltsames Bauchgefühl ob dieses exklusiven Timings stellt sich dennoch ein.

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