2022-06-11 15:15:42
Aber auch äußere Umstände können großen Einfluss darauf haben wie stark und gut versorgt eine Haarwurzel sein kann. Hier kommen zb auch die Umweltgifte ins Spiel, denn eine vergiftete Zelle kann keine Nährstoffe weitergeben und auch eine vergiftete und unterernährte Haarwurzel nicht mehr in der Lage das Haar länger zu halten.
Gerade Arsen und Quecksilber (zb aus Amalgamfüllungen) aber vorallem Schwermetalle stehen im engen Bezug zu Haarausfall.
Aber auch einige Gifte, die in
• Farben
• Lacke
• Lösungsmittel
enthalten sind.
Woher kommen die Schwermetalle in unsere Körper? Heute ist leider fast alles industrialisiert und somit enthalten auch unsere „Lebensmittel“ sehr sehr viele Gifte und Schwermetalle.
Auch im Trinkwasser können Schwermetalle wie Blei enthalten sein, wenn es aus Leitungen kommt.
In der Landwirtschaft werden noch immer Dünger und Pestizide verwendet, in denen Schwermetalle enthalten sind. Die Böden sind vergiftet und gelangen somit auch in die Pflanzen. Aufgrund der Belastung der Gewässer mit Schwermetallen sind auch Fische inzwischen vergiftet. (Fisch ist als Omega-3-Quelle (DHA/EPA) aber wichtig, deshalb hier eine mögliche Lösung).
Konventionelle Kosmetik, Pflegeartikel, Reinigungsmittel alles ist voll mit Chemikalien. Aber auch Impfungen enthalten Schwer- und Leichtmetalle.
Die Menge summiert sich extrem und irgendwann kann unser Körper das nicht mehr von alleine ausscheiden.
Außerdem verdrängen Schwermetalle die Aufnahme der wichtigen Mineralstoffe wie Zink oder Eisen, aber auch wichtige Vitamine die zur Versorgung wichtig sind.
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Es gab sogar Fälle die berichteten, dass selbst graue Haare wieder dunkel wurden. Da dies bei den Glücklichen nur ein Nebeneffekt war, gibt es leider kein vorher-nachher Bild.
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