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Die grünen selbsternannten Weltklimaretter propagieren die Vor | no

Die grünen selbsternannten Weltklimaretter propagieren die Vorteile der Windkrafträder- je höher diese Anlagen sind, desto mehr Wind kann in Strom umgewandelt werden.

Sinnvolle Mindestabstandsregeln werden außer Kraft gesetzt, Prozentzahlen beschlossen, wieviel Fläche mit diesen Rädern bestückt werden sollen.

Äußerungen, teilweise veröffentliche Studien, daß der von Windkraftanlagen ausgehende Infraschall gesundheitliche Auswirkungen hat, werden ebenso außer Acht gelassen, wie Studien, die aufzeigen, daß Tiere durch die Rotoren sterben.

Wälder, teilweise Naturschutzgebiete, werden für den Aufbau dieser umstrittenen Energiegewinnung gerodet.

Auch wird verschwiegen, daß das Eingreifen in den Windhaushalt, erhebliche Auswirkungen auf das Klima hat: Durch das Abfangen des Windes erwärmt sich, zum Beispiel, der Boden- doch kommt es auch zu weniger Wolken- und Regenbildung.

Dürre durch Windräder?

"Obwohl es bereits eine Reihe von Forschungsergebnissen zu diesem Austrocknungseffekt durch Windräder gibt, herrscht hierzulande zu diesem Thema weitgehend mediales Schweigen – wenn man einmal von dem ständigen Beschwören von „extremen Dürren“ infolge einer „menschengemachten Klimakrise“ absieht.

Bei z.B. starkem Westwind weht an der Ostseite eines Windparks nur noch ein vergleichsweise laues Lüftchen, so dass sich vor allem bei Sonneneinstrahlung auch indirekt der Boden stärker erwärmen kann.

Weniger Wind bedeutet in der Folge auch weniger Regen und geringere Luftfeuchtigkeit – dafür Dürre und Bodentrockenheit, Wäldersterben, Ernteeinbußen und weniger Verjüngung der Vegetation." (Zitat aus dem Beitrag)

https://www.achgut.com/artikel/duerre_durch_windraeder

@MenschUmweltTier