2023-03-19 14:14:56
BASIS-WISSEN: BODENSCHUTZ IN DER LANDWIRTSCHAFT...
... und natürlich auch im Bereich privater Erzeuger (Hobbygärtner/Selbstversorger).
Vor der Einfuhr des Traktors und des Mähdreschers achtete jeder gut gebildete Landwirt oder Gärtner oder Förster darauf, dass seine Böden nicht durch schwere Tiere verdichtet werden. Man fuhr mit dem Gespann (Pferde oder Ochsen oder Kühe) nur bei trockenem, befahrbaren Boden in die Fläche.
Nur wenige Baumarten wie z. B. Birnbaum oder Eiche oder Erle kommen überhaupt mit verdichteten Böden zurecht, solche Bäume wurden deswegen gezielt in die Fläche zur natürlichen Drainage mit eingebaut.
Ab ca. 1970 nahm der Einsatz von Traktoren und Mähdreschern, die zusätzlich immer schwerer wurden, stetig zu. Man setzte da und dort Drainage in Form von Leitungen ein, um die Böden zu trocknen. Man wusste damals nicht, dass in der Folge durch bestimmte Bakterien und Pilze der Boden über diese Form der Drainage extrem versauert. Man wusste auch nicht, dass die Drainage mit Gräben und Bäumen die bessere Alternative wäre.
In allen trockenen, nicht drainierten Böden oder mit Rohren drainierten Böden wurden meist alle 24 m Fahrspuren eingeführt, die eigentlich als ewige Fahrspur genutzt werden sollten. Gegen schwere Technik ist solange nichts zu sagen, solange diese auf den Fahrspuren bleiben. Ist dies aber bei der heutigen
Silagetechnik und
Dreschtechnik möglich? Können diese Betriebe den Bodenschutz, der gesetzlich verankert und damit verpflichtend - siehe in Deutschland das "Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG)" - so überhaupt einhalten?
Alle Bauern, die auf Silage setzen, machen zudem durch die Fütterung den Boden zusätzlich sauer und machen den Tieren das Leben schwer, u.a. Verätzung der Mägen der Grasfresser, saure Böden geben Aluminium als Leichtmetall und Kupfer und Blei als Schwermetalle frei!
KRITISCHE FRAGEN
- Wann lernen Bauern/Landwirte, ihre Tiere ausreichend durch Beweidung zu ernähren, außerdem sind diese Tiere üblicherweise leichter als die meisten Traktoren?
- Wann lernen Landwirte wieder gezielt die passenden Tierarten oder Rassen einzusetzen?
- Das sogenannte "
Greening" sieht den Einbau von Hecken und "
Agroforesting" in der Landschaft zum Schutz der Böden vor, aber sind die heutigen Ackerbauern diesbezüglich fachlich noch gebildet?
- Ist es nicht schade, dass man Bauern/Landwirte zu "Traktorfahrern" (Traktoranten) gemacht hat und bei der Aus-/Fortbildung der Bauern/Landwirte/Grünberufler viele wichtige Bildungsinhalte nicht vermittelt (oder vergessen hat)?
ERKENNEN KANN WEH TUN
Es ist uns bewusst, dass es für viele gewerbliche Erzeuger schwer ist anzuerkennen, auf falsche Technik oder falsche Düngung oder falschen Pflanzenschutz gesetzt zu haben, wahrscheinlich auf der Grundlage "abhängiger, manipulierender Beratung". Aber muss dies in den nächsten Generationen so weiter fortgeführt werden? Ist es nicht an der Zeit, die Menschen, ERZEUGER UND VERBRAUCHER, aufzuklären, zu bilden und endlich notwendige Korrekturen umzusetzen?
Bauern/Landwirte können nicht mehrmals ihr Geld ausgeben, deshalb müssen sie gebildet werden, nicht unnötig zu investieren!
Übrigens, es ist aufgrund von vertraulich mitgeteilten, offiziellen Messungen privater Gärten davon auszugehen, dass auch im Bereich
privater Erzeuger (Hobbygärtner/Selbstversorger) ein
Übermaß an Giften eingesetzt wird! Auch für diese Zielgruppe scheint
Aufklärung und Bildung für die Mehrzahl der Leute, insbesondere zu deren Eigenschutz, dringend erforderlich!
(Quellen: Umweltbund e.V. sowie andere vertrauliche Quellen)
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