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Prof. Peter Gøtzsche: „Medikamente sind die dritthäufigste Tod | Heilung & Aufklärung ⚛️🦁 Gesund im Ganzen

Prof. Peter Gøtzsche: „Medikamente sind die dritthäufigste Todesursache. Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia“

Die Werbung suggeriert, dass pharmazeutische Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht völlig anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Professor Peter Gøtzsche, der viele Jahre für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet. Seine These: Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia. Er hält das gegenwärtige System der Arzneimittelproduktion, -vermarktung und -überwachung für gescheitert.

Gøtzsche verweist auf große Hersteller wie Pfizer, GlaxoSmithKline, Eli Lilly und Johnson & Johnson, die große Summen dafür bezahlen, Prozesse wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden. „Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. Diese Straftaten erfüllen die Kriterien für das organisierte Verbrechen, deshalb kann man von Mafia reden.“ Als weiteres Bespiel nennt er Roche: 2009 verkaufte das Unternehmen in den USA und europäischen Ländern für mehrere Milliarden Dollar und Euro das Grippemittel Tamiflu – veröffentlichte aber nur einen Teil der Studien zur Wirksamkeit. Erst nach großem öffentlichem Druck wurden die Daten zugänglich gemacht. Und danach „nutzt das Mittel noch weniger als befürchtet, kann aber in einigen Fällen schwere Nebenwirkungen auslösen“.

Den Tod in Kauf genommen

Aus Sicht des Mediziners gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass Pharmaunternehmen Mittel auf den Markt brachten, die schädlich und teilweise sogar tödlich waren – wie etwa das Schmerzmittel Vioxx von Merck. Es sei ohne ausreichende klinische Dokumentation auf den Markt gekommen, obwohl bekannt gewesen sei, dass es ein Herzinfarktrisiko darstellt und zum Tod führen kann. Den Schätzungen des Wissenschaftlers zufolge kamen deshalb rund 120.000 Menschen ums Leben. Allein das Antipsychotikum Zyprexa von Eli Lilly kostete laut Gøtzsche etwa 200.000 der 20 Millionen Patienten weltweit das Leben. „Die Pharmaunternehmen sind deshalb sogar schlimmer als die Mafia. Sie bringen viel mehr Menschen um.“

Besser dran ohne Medikamente

Allerdings verdanke man Medikamenten auch eine gute Gesundheit und hohe Lebenserwartung, konstatiert die SZ. „Natürlich gibt es Mittel, die mehr Nutzen als Schaden bieten“, bestätigt Gøtzsche. „Aber im Verhältnis zu der Menge der Mittel, die verschrieben werden, profitieren nur wenige Menschen tatsächlich davon: Weil Kranken viel zu häufig Arzneien verschrieben werden und die Firmen sogar wollen, dass auch gesunde Menschen ihre Mittel nehmen.“
Er geht davon aus, dass 95 Prozent des für Arzneimittel ausgegebenen Geldes eingespart werden könnte. Menschen könnten dann vermutlich sogar ein längeres und glücklicheres Leben führen. Doch weil die Pharmaindustrie „extrem mächtig und finanziell unglaublich gut ausgestattet“ sei, bleibe die Politik untätig.

Quelle: https://body-effects.com/pharmaindustrie-schlimmer-als-die-mafia/

Alles gesagt. Es geht nur um Geld. Gesundheit ist unsere eigene Verantwortung. Niemand hat ein Interesse daran uns gesund zu machen bzw zu halten. Logisch. Wer würde ihnen dann das ganze Geld bringen?!

Ganzheitlich. Bewusst. Glücklich. Gesund.

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