2021-10-28 12:11:22
Steinkreise als Meditationsorte
Interessantes hat in diesem Zusammenhang der Physiker und Gehirnwellenforscher Günter Haffelder herausgefunden.
Bei intensiven Untersuchungen an Steinkreisen in Südfrankreich stellte er fest, dass Menschen mit den Steinen interagieren und sie durch Abschreiten, bestimmte Töne oder Körperdrehungen regelrecht aktivieren können.
Es gibt wahrscheinlich eine Art Resonanzfrequenz.
Allerdings hat jeder Stein seine eigene Anregungsform. Plötzliche Wetteränderungen, so Haffelders Erfahrung, waren offensichtlich beabsichtigte Funktionen solcher Kreise.
Ist ein Steinkreis aktiviert, ergibt sich bei Menschen, die sich an einen bestimmten Stein lehnen, das gleiche Gehirnwellenmuster.
„Der Stein erzählt Geschichten und entführt uns in unbekannte Dimensionen, denn die Frequenzen im Chronospektrogramm deuten auf außergewöhnliche Zustände, besonders im Delta-Bereich, hin.“
Haffelder ist auch der Ansicht, dass Steinkreise wie Verstärker für Gefühle, Stimmungen und Gedanken wirken.
Ein Grund mehr, mit positiven Gedanken und Absichten solche Orte zu betreten und nicht mit negativen Gedanken oder Ängsten.
So konnten (oder können) Steinkreise und andere prähistorische Kultplätze ebenso wie alte Kirchen und Wallfahrtsorte je nach Funktion eine besinnliche, beschauliche oder aber eine euphorische Gefühlslage unterstützen.
Auch das Auftreten von bewusstseinsverändernden Zuständen, leichter Trance, soll durch eine Fokussierung und Ausrichtung an geophysikalische Strahlungsverhältnisse machbar sein.
Für uns ist das heute kaum noch vorstellbar.
Wir haben mehr mit den elektromagnetischen Frequenzen von Handys und tausend anderen Strahlungen zu tun, an die wir uns mehr oder weniger angepasst haben, und sind ziemlich taub geworden für feinere irdische Energien. Trotzdem bin ich der Ansicht, dass man sich auch dafür wieder sensibilisieren kann, wenn man es will und weiß.
499 viewsAlex, 09:11