Einst war ich wie der Wind Ich säußeselte umher War wie ein ve | *L I C H TMensch*
Einst war ich wie der Wind Ich säußeselte umher War wie ein verzogenes Kind Und wollte immer mehr Jetzt hab ich keine Träume Jeder Moment ist schön Ich jage nicht mehr nach Dingen Mein Frieden ist mir wichtig Es kommt nur das zu mir Was für mein Heil ist wichtig Einst wollt ich mich bestätigt Doch jetzt ist nur noch gut Dass selbst ich mich verstehe Mich liebe und mir gut tu Ich liebe heut die Stille Sie sagt so viel mehr als Worte Und dank meiner freien Seele Bin ich an jedem Orte In mir da blüht ein Garten Mit schönstem grün bestückt Wer achtsam an die Tür klopft Wird mit der Pracht und dem Duft seltener Blüten beglückt Einst wollte ich gesehen sein Heut spür ich lieber mich Denn wer mich liebt und respektiert Der spürt mich so wie sich Dem brauch ich weder Bestätigung Noch Glitzerkram zu zeigen Derjenige mag mich genau so Und wirds von selber zeigen. Ich liebe euch Auch wenn ich oft zurückgezogen bin Meine Tür steht offen immer für die Die Authenzität dem äußeren Schein vorzieh'n.
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