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Einst war ich wie der Wind Ich säußeselte umher War wie ein ve | *L I C H TMensch*

Einst war ich wie der Wind
Ich säußeselte umher
War wie ein verzogenes Kind
Und wollte immer mehr
Jetzt hab ich keine Träume
Jeder Moment ist schön
Ich jage nicht mehr nach Dingen
Mein Frieden ist mir wichtig
Es kommt nur das zu mir
Was für mein Heil ist wichtig
Einst wollt ich mich bestätigt
Doch jetzt ist nur noch gut
Dass selbst ich mich verstehe
Mich liebe und mir gut tu
Ich liebe heut die Stille
Sie sagt so viel mehr als Worte
Und dank meiner freien Seele
Bin ich an jedem Orte
In mir da blüht ein Garten
Mit schönstem grün bestückt
Wer achtsam an die Tür klopft
Wird mit der Pracht und dem Duft seltener Blüten beglückt
Einst wollte ich gesehen sein
Heut spür ich lieber mich
Denn wer mich liebt und respektiert
Der spürt mich so wie sich
Dem brauch ich weder Bestätigung
Noch Glitzerkram zu zeigen
Derjenige mag mich genau so
Und wirds von selber zeigen.
Ich liebe euch
Auch wenn ich oft zurückgezogen bin
Meine Tür steht offen immer für die
Die Authenzität dem äußeren Schein vorzieh'n.

Habt eine wundervolle Zeit

Andrea

Poem Andrea Schneider