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Einige haben schon die Gelegenheit genutzt, uns angeschrieben | Lichterspaziergang Gütersloh

Einige haben schon die Gelegenheit genutzt, uns angeschrieben bzw. angeregt. Herzlichen Dank.

So schrieb einer folgendes:

"... Nach den im Winter teilweise harten Auftritten von Polizei und Ordnungsamt, sind bundesweit viele Spaziergänger aus den Landeshauptstädten und Kreisstädten in die Stadtteile, kleineren Städte und Orte ausgewichen. Dort konnte man meist freier spazieren gehen. Überall konnte und wollte die Staatsmacht nicht auftreten. Das war eine sehr geschickte Taktik von den Spaziergängern. Überall wurde protestiert und es konnten sicher viele neue Teilnehmer durch die örtliche Nähe gewonnen werden. ..."

Und ja, das können wir bestätigen, auch was die harten (unserer Meinung nach teilweise völlig überzogenen, demokratisch und rechtlich fragwürdigen "Auftritte" anbelangt). Große Spaziergänge haben sicherlich ihren Charme, ihre (rechtliche) Berechtigung, ihre Wirkung aber im Hinblick auf "klein aber oho" sind eben auch kleine, viele und häufige Spaziergänge o.ä. extrem sinnvoll.

Obiger Schreiber erwähnte übrigens auch, dass es im Kreis Gütersloh selber recht viele kleine Spaziergänge gibt, es aber seiner Meinung nach wichtig wäre, hier mit punktuell (regelmäßigen) größeren Spaziergängen wieder mehr Akzente zu setzen.

Und auch da sind wir voll bei ihm, gehen aber auch davon aus, dass das demnächst ohnehin (wieder) stattfinden wird, denn das "Lügengebäude" (anders kann man das Ganze wirklich nicht nennen) ist in den letzten Monaten immer mehr ins Wanken gekommen. Wie man aus der Fachwelt hört, hat die Zahl der Corona-Impfstofftoten (die offiziell noch geschickt versteckt wird), die Zahl der Corona-Toten schon überholt und die Anzahl der schweren Impfstoffnebenwirkungen (auch hier ist es extrem mühselig, die Daten aufzuarbeiten) mit teilweise geradezu bizarren Krankheitsbildern wächst in enorme Höhen. Sehr informativ, hilfreich aber leider auch erschütternd dazu auch die bisher 108 Sitzungen des Corona-Ausschusses (mit weltweit oft hochkarätigen Experten besetzt), ganz aktuell die Schlussplädoyers der Grand Jury Investigation, die Galerie des Grauens aktuell in Berlin und natürlich der aktuell laufende Prozess zweier Offiziere vor dem Bundesverwaltungsgericht (um nur ein paar Highlights zu nennen).

Alles in allem recht atemberaubend, wie tief wir als Gesellschaft fallen/sinken müssen bzw. welche Anstrengungen wir unternehmen müssen, um kollektiv zu erkennen, was eine extreme (sehr reiche) Minderheit hier einer (immer mehr ausgebeuteten) Mehrheit antut (manche Fachleute sprechen schon von dem größten Genozid, den es jemals gab).

So gesehen hoffen wir, das jeder seinen Teil weiter dazu beitragen wird, damit wir wieder auf einen Pfad der Ehrlichkeit, der Transparenz, des Verstehens, des Miteinanders und vor allem des Friedens kommen. Wir sehen uns nächsten Montag, z.B. in Gütersloh.