Get Mystery Box with random crypto!

Hab meine Bachelorarbeit damals mit dem Titel 'Fleisch is(s)t | Arm Me Against Uni(n)Formation

Hab meine Bachelorarbeit damals mit dem Titel "Fleisch is(s)t männlich?" geschrieben, aufbauend auf der These, dass der fast doppelt so hohe Fleischverzehr von Männern als eine Art Geschlechtsidentifikationsprodukt zu betrachten ist, da Fleischkonsum auch gesellschaftlich und medial als typisch maskulin betrachtet wird und einige frühere "Forschungsarbeiten" zum Schluss kamen, dass die Geschlechtsidenditätsherstellung hier eine bedeutende Rolle spielen könnte.
Mit einem Online-Fragebogen hab ich die individuelle Ausprägung geschlechtsnormativer Verhaltensweisen und Einstellungen von omnivoren, vegetarischen und veganen Männern erhoben und diese drei Gruppen dann verglichen.
Tatsächlich konnte ich oder eher "mein" Statistikprogramm eine signifikante Abnahme der Ausprägungen innerhalb der drei Gruppen, sogar zwischen ihren jeweiligen Abstufungen (von omnivor zu vegetarisch und von vegetarisch zu vegan), feststellen.
Verteilt hab ich den Fragebogen in themenspezifischen Facebook-Gruppen und im privaten Kreis, ausgewertet mit SPSS, dabei mitgemacht haben insgesamt knapp 1.200 Personen, wobei die Gruppe der vegetarischen männlichen Teilnehmern mit Abstand am kleinsten war.
Für ungleich verteilte Stichprobengrößen gibt es statistische Ausgleichsverfahren, die dann wieder Anteilmäßig hochrechnen, ausgleichen, usw.
Als Kontrolle hab ich die Frauen gleich mit erhoben und die drei Gruppen verglichen, wobei zwischen zwei Gruppen, ich glaub es war von omnivoren zu vegetarische Frauen aber nicht vegetarische und vegane Frauen, sicher bin ich mir nicht mehr, überraschenderweise ebenfalls ein signifkanter Unterschied "festzustellen war" nur mit entgegengesetzter Ausprägung, also weniger Geschlechtsnormative Verhaltensweisen und Einstellungen bei omnivoren Frauen
Das ist eine Standartvorgehensweise in der "modernen Forschung", sollten so wirklich Ergebnisse erzielt werden, auf denen Entscheidungen beruhen?
Ist es wirklich Vertrauenswürdig, wenn Menschen für Geld an Medikamentenversuchen teilnehmen, sich zum Beispiel eine oder zwei Injektionen verabreichen lassen und ihren Folgeverlauf dann lediglich in ONLINE-FRAGEBÖGEN, die genauso gut von anderen Personen oder eben auch spezifisch dafür angelegten Bots ausgefüllt werden könnten, nachweisen müssen?
Sogar ohne Folge- oder Abschlussuntersuchungen?
So wurde nämlich die Sicherheit der angeblichen CO**ID-In***tionen "elaboriert". https://www.bw24.de/verbraucher/aldi-lidl-kaufland-prospekt-geschlechterrollen-klischee-maenner-frauen-sexismus-ztz-91686898.html