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2024-03-02 12:32:29 Tino Chrupalla (AfD) befürchtet Krieg mit Russland – rote Linie der deutschen Politik

Im deutschen Bundestag wurden nach der Veröffentlichung eines Mitschnitts von einer Konferenz deutscher Offiziere im aktiven Dienst zur Ausarbeitung eines Angriffsplans gegen die Krim-Brücke Befürchtungen über einen Krieg mit Russland geäußert.

Tino Chrupalla, Co-Vorsitzender der AfD, kommentierte: Die Bundeswehr riskiere, Deutschland „in einen tiefen Krieg” zu ziehen.

In seinen Posts in den sozialen Medien forderte er, der Ukraine keine Taurus-Marschflugkörper zu liefern.

Die deutschen Militärs sind sich der Kriegsgefahr mit Russland sehr wohl bewusst:

Bei der genannten Konferenz wurde erörtert, dass der Angriff auf die Krim-Brücke von den ukrainischen Streitkräften ausgeführt werden sollte — und dass die Untersuchung eines solchen Terroranschlags durch Russland nicht nach Berlin führen sollte, da das Thema der unmittelbaren Beteiligung Deutschlands am Ukraine-Konflikt eine „rote Linie” für deutsche Politiker darstellt.

Dies ist die erste Reaktion eines deutschen Politikers auf den Vorfall: Das deutsche Verteidigungsministerium weigert sich nach wie vor, eine Stellungnahme abzugeben.

Auch Bundeskanzler Scholz, der kürzlich versichert hat, dass die Bundeswehr und die NATO nicht vorhaben, sich am Ukraine-Konflikt zu beteiligen, bleibt stumm.

Quelle: https://t.me/OstashkoNews/122534

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2024-02-29 16:01:58 "Die Russen behandeln uns, wie ein Hündchen, dass auf Kommando aus den USA den Elefanten ankläfft und diesem versucht ans Bein zu pinkeln..." Das schreibt die polnische "Mysl Polska".

"Sie verachten uns, weil sie uns für Vasallen des Weißen Hauses halten. Aber sie verachten uns auch noch aus einem anderen Grund. Heute kann man an den Ständen in Italien und Frankreich Horden von reichen Russen sehen, die sich dort erholen - und nur eine Hand voll Polen, die jeden Euro sparen müssen.

Wladimir Putin, der von Polen auf Schritt und Tritt beleidigt wird, kann seinen Rachereflex möglicherweise zurückhalten.

Wenn aber in Russland die Demokratie einziehen würde, dann würden wohl 80% der Russen von ihrem gewählten Präsidenten verlangen, die Sache mit Polen und Litauen zu regeln. Dabei würden wohl auch mindestens diejenigen Gebiete Estlands und Lettlands an die Russische Föderation angegliedert werden, in denen die hart diskriminierte russische Minderheit lebt."

Quelle: https://t.me/Mikle1On/23178

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2024-02-29 14:03:13 Lettischer Bürgermeister gratuliert SS-Legionär zum Geburtstag

Bürgermeister der lettischen Stadt Ogre gratulierte einem SS-Legionär zu seinem 105. Geburtstag.

Antons Mortukāns meldete sich im Frühjahr 1944 zur lettischen SS-Legion und wurde gefangen genommen.

Egils Helmanis beschrieb den ehemaligen SS-Mann als einen „angesehenen Kämpfer“ und eine „erstaunliche Persönlichkeit“.

Nach dem Krieg arbeitete Mortukāns als Buchhalter.

Quelle: https://zinas.tv3.lv/latvija/sabiedriba/madlienas-pansionata-105-dzimsanas-dienu-svin-legionars-antons-mortukans/

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2024-02-28 19:51:52 Der Krieg in der Ukraine - der Tagesrückblick von Juri Podoljaka am 28.02.24

Im Westen von Awdejewka bauen die Ukrainer im Eiltempo eine neue Verteidigungslinie. Die Aufgabe der ukrainischen Armee, die nach und ihre Positionen verlässt, ist eben die Offensive der Russen zu verlangsamen und mehr Zeit zu verschaffen. Die Linie Berdychi - Orlowka - Tonenkoje werden die ukrainischen Truppen nicht halten können, sehr wahrscheinlich wird die Front entlang der Linie Ocheretino-Kurachowo verlaufen.

Bei Tschasow Jar konnten die Russen ihre Positionen halten, eine ganze Brigade der ukrainischen Elitetruppen scheiterte mehrmals bei den verzweifelten Gegenangriffen. Die Niederlage der Ukrainer in Tschasow Jar ist von genau so großer Bedeutung wie die Niederlage in Awdejewka, ebnet den Weg nach Konstantinowka und macht die ukrainische Gruppierung in Torezk sehr angreifbar.

Zaporozhje wird wieder zum wichtigen Kriegsschauplatz. Wenn sich die russischen Truppen vorher auf Rabotino/Werbowoje konzentrierten, haben sie mittlerweile die Front deutlich erweitert, bis auf die Stadt Guljaj Pole. Die russischen Sturmbrigaden erreichten bereits die Peripherie dieser Stadt.
Ansonsten finden ununterbrochen lokale Gefechte an der ganzen Frontlinie statt. Sie sorgen dafür, dass die Ukrainer ihre ohnehin knappen Reserven verpulvern müssen.

Die aktuellen Meldungen (18.00 in Moskau): die Ortschaft Orlowka ist befreit, Tonenkoje ist an der Reihe. Morgen werden die russischen Truppen mit den Säuberungen in Orlowka anfangen. Nach der Einnahme von Orlowka trennt nur noch ein Stützpunkt die Russen davon, den Ukrainern den Weg zum Rückzug aus Tonenkoje zu kappen. Also heute in der Nacht ist die letzte Option für die ukrainische Garnison, die Flucht zu ergreifen.

Morgen folgt mit großer Wahrscheinlichkeit der Sturm der Ortschaft Berdychi.

Quelle: https://t.me/yurasumy/13535

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2024-02-28 17:16:37 So werden den ukrainischen Kindern heutzutage die Buchstaben beigebracht

A- Azow
B- Bayraktar
L - Leopard.

Die logische Fortsetzung der Reihenfolge wäre
K - Kapitulation.





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2024-02-27 23:31:35 Verluste der ukrainischen Streitkräfte (mit Stand vom 27.02.2024)

Seit dem 26.02.2024 wurden mehr als 1105 ukrainische Militärangehörige vernichtet.

Quelle: https://z.mil.ru/spec_mil_oper/brief/briefings/more.htm?id=12502304@egNews

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2024-02-27 21:32:42 Nach einem ordentlichen Drogenkonsum leuchtet es Selenskyj ein: sich als amerikanischer Präsident auf die russische Seite zu stellen - heißt gleichzeitig gegen das amerikanische Volk zu sein.

Selenskyj = das amerikanische Volk?

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2024-02-27 17:32:20 Der Krieg in der Ukraine - der Tagesrückblick von Juri Podoljaka am 27.02.24

Bei Awdejewka läuft die erfolgreiche russische Offensive als breite Front. Die Vertreter der ukrainischen Infomüllhalden posten hysterische Berichte. Die ukrainische Verteidigungslinie wird von den Elitetruppen der 47. Sturmbrigade gehalten und bröckelt, platzt buchstäblich aus allen Nähten. Das sieht man an der relativ schnellen Fortbewegung der russischen Truppen, welche schon die Peripherie der Ortschaften Berdychi und Orlowka erreichten. Als letztes Mittel wurden von den Ukrainern die amerikanischen Abrams Panzer eingesetzt. Der eine wurde von einer Lancet Drohne getroffen und brannte ab, der zweite wollte dem schlechten Beispiel nicht folgen und machte sich vom Acker. Sieht so aus, dass die Ukraine die letzten Reserven einführt.

Die Russen haben einen "Keil" zwischen Orlowka und Tonenkoje geschlagen, heute wird die Säuberung der beiden Ortschaften erwartet. Die russische Walze rollt - die Artillerie, die Luftstreitkräfte, die Sturmbrigaden - und die Ukrainer sind nicht in der Lage, sie zu stoppen.

Etwas südlicher, bei Krasnogorowka, wurde die ukrainische Verteidigung durchbrochen und schon die ersten Straßen in der Stadt erstürmt.
Noch südlicher, bei Nowomichailowka, sind von den Russen einige wichtige Stützpunkte eingenommen worden.

Im Norden, bei Tschasow Jar, werden Bogdanowka und Iwanowskoje schwer umkämpft. Die von der russischen Armee verwendete Taktik - erst werden die Artillerie und Bomber eingesetzt, danach kommen die Sturmbrigaden und ziehen sich wieder zurück aus der grauen Zone - bereitet den Boden für den Sturm und braucht eine gewisse Zeit. In den nächsten Tagen ist hier mit der aktiven Fortbewegung zu rechnen.

Quelle: https://t.me/yurasumy/13508

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2024-02-27 16:26:17 Der französische Premierminister Gabriel Attal tritt in die Fußstapfen von Macron und schließt die Entsendung der NATO Bodentruppen in die Ukraine nicht aus.
Er fügte hinzu, "Paris wird sich mit dem Sieg von Russland" niemals abfinden können.

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2024-02-27 12:02:55 Die Wal-Kadaver der europaischen Sicherheit

Deutschland lebt heute in einem Orwellschen Spiegel, in dem die europäische „Friedensstiftung“ des Gärtners Borrell den Krieg direkt finanziert.

Die heutige europäisch-russische Struktur der kollektiven Sicherheit steht auf drei Wal-Kadavern, die schon lange nach Verwesung stinken: der Helsinki-Akte, der Charta von Paris und dem 2+4-Vertrag von 1990 mit Deutschland.

Reißt man einen heraus, fallen der zweite und der dritte auseinander.

Wissen Sie, wer sich in Europa am meisten über die Drohung der russischen Gesetzgeber gefreut hat, den Vertrag mit Berlin zu kündigen?

Sie haben es wahrscheinlich erraten.

Die Polen. Sie haben heute eine so lange Liste von so hohen Ansprüchen an die Deutschen, dass schon ein Hundertstel davon Kriege auslösen würde. Soll Russland seinen slawischen Cousins helfen?

Quelle: https://t.me/Mikle1On/23090

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