2022-07-26 22:13:24
Die Pharmafirma Pfizer – Die „Spritze“, die Klage und das Urteil:
https://freie-impfentscheidung.de/pfizer-klage-urteil/
Pfizer wieder unter Anklage, aber …
Diesmal geht es um Pfizers Gen-Injektionen gegen Covid-19 und deren Studienmaterial, welches angeblich eine gute Verträglichkeit und 95-prozentige Wirksamkeit herausgefunden haben will. Auf dieser Basis sind dann die Pfizer-Spritzen mit einer „Notfallzulassung“ beschenkt worden.
Soweit so schlecht, wenn es da nicht diese Whistleblowerin, Brook Jackson[1], geben würde. Diese Frau war für kurze Zeit, ganz zwei Wochen, regionale Direktorin für Ventavia, eine Auftragsfirma von Pfizer, die mit der Durchführung der „klinischen Studien“ für die Pfizer-Gen-Injektionen beauftragt war. Sie hat 15 Jahre Erfahrung mit der Durchführung von klinischen Studien.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass ihr eine Unmenge an Missständen bei der Durchführung dieser „Studien“ auffielen: Manipulierte Daten von Nebenwirkungen und Todesfällen, Entblindung von Daten, schlechtes Labormanagement, untrainiertes Personal, Personal ohne medizinische Zulassung etc.
Als sie die FDA auf diese gravierenden Mängel hinwies, wurde sie von Pfizer gefeuert. Diese Reaktion ist geradezu typisch für Pfizer. Denn anstatt die Mängel zu beseitigen, beseitigte Pfizer den Überbringer der Botschaft über die Mängel. Ein deutlicheres Geständnis, dass diese Mängel Teil der Agenda sind, hätte Pfizer nicht machen können.
Nach ihrer Entlassung überreichte Frau Jackson interne Dokumente, Fotos und Aufnahmen von ihrer ehemaligen Arbeitsstätte an die Fachzeitschrift BMJ[2]. Diese Dokumente enthielten Beweise zu den durchgeführten Datenfälschungen und anderen Vergehen. Es gab also Grund genug, hier eine Klage gegen Pfizer einzureichen.
Was dann weiter passierte?
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