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Die Datenbank der WHO meldet über 2 Millionen potenzielle COVI | Corona - Endzeit - Wahnsinn

Die Datenbank der WHO meldet über 2 Millionen potenzielle COVID-Impfverletzungen für das Jahr 2021, die überwiegende Mehrheit davon bei Frauen

Bis heute wurden f das Jahr 2021 mehr als 2.199.476 unerwünschte Wirkungen nach der Impfung gegen COVID-19 gemeldet, wobei 866.558 (39 Prozent) der Verletzungen bei 18- bis 44-Jährigen und 1.517.989 (69 Prozent) aller Verletzungen bei Frauen auftraten.

Die öffentlich zugängliche Datenbank der Weltgesundheitsorganisation, in der die gemeldeten potenziellen Nebenwirkungen von Arzneimitteln erfasst werden, weist allein für das Jahr 2021 über 2 Millionen Fälle möglicher COVID-Impfstoffverletzungen aus, wobei 69 Prozent der Fälle bei weiblichen Patienten auftraten.

VigiAccess wurde 2015 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gegründet, um der Öffentlichkeit den Zugang zu VigiBase, der Datenbank der WHO, zu ermöglichen.

Auf der Registerkarte Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (ADRS) der Datenbank kann die Öffentlichkeit die Art der gemeldeten Verletzungen einsehen, darunter Störungen des Blut- und Lymphsystems, Herzerkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparats und des Bindegewebes, Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust, Erkrankungen der Atemwege, des Brustkorbs und des Mittelfells und viele andere.

Betrachtet man speziell einige der unter den Oberbegriffen aufgelisteten Störungen und Leiden, so ist die schockierende Zahl von Verletzungen wie Vaginalblutungen, Myokarditis, Hirnneoplasmen (Tumoren), Spontanabort, fetaler Tod, Totgeburt, Lungenembolie, Nierenversagen, fetale Wachstumsbeschränkung, tiefe Venenthrombose sowie das Auftreten von COVID-19, Grippe, Lungenentzündung und über 100 weiteren Erkrankungen zu nennen.

Derzeit gibt es keine Funktion, mit der die Öffentlichkeit feststellen kann, welche COVID-19-Impfstoffe mit welchen Verletzungen korreliert sind, stattdessen werden alle COVID-Impfstoffe und alle Verletzungen in einer Datei zusammengefasst.

Die schockierende Enthüllung, dass 1.517.989 (69 Prozent) der Fälle in der weiblichen Bevölkerung gemeldet wurden, könnte die Behauptungen verschiedener Ärzte, Wissenschaftler und Mitarbeiter des Gesundheitswesens untermauern, die Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der Impfungen auf Frauen, insbesondere auf ihre Fortpflanzungsorgane und ihre Fruchtbarkeit, geäußert haben.

Im März teilte der Arzt Ryan Cole aus Idaho, ein zertifizierter Pathologe und Inhaber und Betreiber eines Diagnostiklabors, mit Unterstützung der Regierung des Bundesstaates der Öffentlichkeit mit, dass er seit der Einführung des Impfstoffs einen „20-fachen Anstieg“ von Gebärmutterschleimhautkrebs beobachtet.

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Die Datenbank der WHO meldet über 2 Millionen potenzielle COVID-Impfverletzungen für das Jahr 2021, die überwiegende Mehrheit davon bei Frauen