2022-03-03 05:02:55
ZU VIELE LEHRENEs gibt einen Gott. Einen Allvater. Eine absolute Macht. Ein Ur-Licht. Einen Schöpfer. Einen
Herrn aller Welten.
Für viele Menschen ist nicht einmal das feststehend, da sie Gott nicht direkt schauen können. Sie könnten seine Werke schauen, doch sie wollen direkte Beweise für die Existenz Gottes, eine unmittelbare Verbindung.
Ich kann mein Herz nicht sehen, aber ich kann es
hören und
fühlen, deshalb
weiß ich, dass es da ist. So handhabe ich das auch mit Gott, im Prinzip. Mittlerweile haben mich 30 Jahre persönliche Suche und Forschung dem
Lichte der Wahrheit immer näher gebracht.
Ich darf täglich auf eine sehr umfangreiche Privatbibliothek blicken, welche meinen Weg der Erkenntnis und der Bewusstwerdung sehr anschaulich verdeutlicht. Über eintausend Bücher sind darin geordnet und aufbewahrt. Weltliches, Nützliches, Geistiges.
Ich sprach schon einige Male darüber, über den Prozess der
Entwicklung, den ich heute ähnlich dem Abwickeln einer WC-Papier-Rolle empfinde. Früher packte ich Wissen hinzu, von guten und gutwollenden Quellen.
Da waren Werke dabei von Paramahansa Yogananda, Eckhart Tolle, Omraam Mikhaël Aïvanhov, Osho, Neale D. Walsch, Buddha, Laotse, Kurt Tepperwein, Louise Hay, Anselm Grün, Gabrielle Bernstein, Rüdiger Dahlke, Thich Nhat Hanh, Joe Dispenza, Dalai Lama, Deepak Chopra, Veit Lindau und viele weitere.
Auch las ich viel über und aus der Bibel, studierte die sechs Weltreligionen. Ich tauchte in Mystisches, Spirituelles und Transzendentes ein. Ich forschte im Quantenbereich, traf Masaru Emoto und konnte viel über das Leben, die Liebe und Gott erlernen.
Und doch landete ich am 26.01.2017 bei der Gralsbotschaft. Seitdem dient meine große Bibliothek eher als Raum der
Weisheit, die Botschaft hingegen jedoch als Quell und Weg der
Wahrheit.
Ich erhalte immer wieder Buchanregungen, davon sprach ich schon und dankte. Ich bin auch offen für Führung, doch ich empfinde, wenn ich selbst es nicht
finde, dann war es nicht mein Emp
finden.
Wie viele Bücher beinhalten Körner der Wahrheit? Doch immer bleibt es Stückwerk. Wie auch mein Wirken das bleibt.
Ich habe mich voll und ganz auf Abd-ru-shin
„eingelassen“, habe den Menschensohn in mein Herz geschlossen. Ich bin ihm treu ergeben, nicht blindlings oder seicht im Bewusstsein.
Ich prüfe jedes Wort stets klar und scharf, in all seinen Kündungen. Vieles erschien mir anfangs
widersprüchlich oder
erdacht, doch es berührte mich von Anfang an, ich wurde ganzheitlich
selig im Sein. Yogananda Paramahansa schrieb das Buch „Die ewige Suche“.
Und das beschrieb bisher trefflich, den meinen Erdenweg: Trotz aller geistiger und seelischer Höhenflüge blieb ich immer ein Suchender. Seit ich die Gralsbotschaft fand, ist das anders. Ich suche nicht mehr, ich finde und schreite. Ich bin ins
lebendige Dienen gekommen.
Ich habe den Prozess des Lesens, des Suchens und des Prüfens verlassen können. Kein anderes Buch hat mich dazu dauerhaft befähigt, nur die Botschaft „Im Lichte der Wahrheit“. Deshalb setze ich auf
einen Boten und
eine Botschaft.
Alle anderen oben angeführten durften mir als Wegbereiter dienlich sein, nun bin ich selbst ein Weg-Beschreiter. Der Aufstieg bedingt die Überzeugung, und wenn diese da ist, braucht es keine weiteren Lehren. Wenn diese im Wissen um die Schöpfungsgesetze stehen, sind sie mir auch wert und hold.
Doch ich habe so viel Freude und Arbeit am Wort des Menschensohnes, dass ich nur selten mich hinauswagen mag, weg vom Original. Ich hoffe, Sie verstehen. Ich kann nur einem
Herrn dienen.
Mein Weg lautet:
Inniger ist mehr. Ich dringe täglich tiefer in das Geistige vor, durch die Gnade der Regsamkeit. Das hält den Kurs, das gilt wohl auch für Sie. Ein Brennglas entzündet Licht, weil es dieses bündelt. Ich bündle auch das
eine Wort.
Zu viel Zerstreuung zerstreute meine Kraft. Darum bleibe ich dem treu, der mir mein Leuchtturm meines Weges wurde.
Abd-ru-shin mit seiner Urtextfassung der Gralsbotschaft.
Ich liebe und ehre Gott, Jesus und Imanuel in Parzival und Abd-ru-shin.
Mutig voran, Gott wohlgetan.
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