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„Wie unsinnig handeln die Menschen aber an den Nachkommen! Wel | ⚜️ IM LICHTE DER WAHRHEIT ⚜️

„Wie unsinnig handeln die Menschen aber an den Nachkommen! Welcher Verbrechen machen sie sich an ihnen schuldig!

Gerade dann, wenn in dem Mädchenkörper der Geist durchbricht, um das ihm anvertraute und geschenkte grob- und feinstoffliche Werkzeug zu benützen, um also richtig Mensch zu werden, schleift man diese junge Weiblichkeit zu irdischen Vergnügungen, um sie … schnell an den Mann zu bringen!

Der Geist, der wahre Mensch, welcher erst zu der irdischen Betätigung gelangen soll, kommt dabei gar nicht zum Beginn und muß erlahmend zusehen, wie sich der ausschließlich und falsch geübte Erdverstand in sprühendem Geflimmer nur betätigt, um im Mangel wahren Geistes geistreich zu erscheinen, wie er damit hineingerissen wird in alle unmöglichen Dinge, die ganze Kraft dabei bedingend und vergeudend, die das Werkzeug geben kann. Sie werden zuletzt Mutter, ohne vorher richtig Mensch zu sein!

Für den Geist selbst bleibt deshalb zur Betätigung nichts übrig. Er hat gar keine Möglichkeit dazu!

Und bei dem jungen Manne ist es nicht viel besser! Ermattet steht er da, zermürbt durch Überlastung in den Schulen, die Nerven überreizt. Er gibt dem durchbrechenden Geist nur einen kranken Boden, ein mit unnützen Dingen übersättigtes, verbogenes Gehirn. Der Geist kann dadurch nicht so wirken, wie er soll, und deshalb sich nicht so entwickeln, sondern er verkümmert, wird von Schlackenlasten vollständig erdrückt. Zurück bleibt nur noch eine ungestillte Sehnsucht, die die Gegenwart des eingemauerten und unterdrückten Menschengeistes ahnen läßt. Zuletzt geht auch die Sehnsucht noch verloren in dem Taumel der irdischen Hast und Gier, welcher erst Überbrückung dieser Geistesleere bringen soll und später zur Gewohnheit, zum Bedürfnis wird.

So geht der Mensch jetzt durch das Erdensein! Und die falsche Erziehung trägt den größten Teil der Schuld daran.

Wenn der Mensch richtig hier auf Erden stehen will, so muß der erste Teil der Ausbildung, also seiner Erziehung, unbedingt geändert werden! Laßt darin Kinder wirklich Kinder bleiben! Sucht sie auch niemals gleichberechtigt mit Erwachsenen zu machen, oder erwartet gar, daß sich Erwachsene noch nach den Kindern richten sollen! Das ist ein starkes Gift, das Ihr den Kindern damit gebt. Denn bei den Kindern ist der Geist noch nicht hindurchgebrochen; sie sind vorwiegend noch von ihrer wesenhaften Art beherrscht und deshalb auch nicht vollwertig unter Erwachsenen!

Das fühlen Kinder ganz genau. Laßt sie deshalb nicht eine Rolle spielen, die ihnen solches Bewußtsein raubt. Ihr macht sie dadurch unglücklich!“

Abd-ru-shin