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​​ Der gestern vorgestellte VS-Bericht 2020 ruft ein weiteres | Identitäre Bewegung Schwaben

​​ Der gestern vorgestellte VS-Bericht 2020 ruft ein weiteres Mal reines Kopfschütteln hervor: Seit vielen Jahren stellt die IB eine einzigartige Form des friedlichen, patriotischen Protestes dar.

Nach der Argumentation des VS sei der „Große Austausch“ eine auf Verschwörungstheorien basierendes Parole, die mit der Menschenwürde nicht vereinbar sei.

Wir sagen: Der Große Austausch ist Realität in Westeuropa und beschreibt einen schrittweisen Prozess, durch den die angestammte Bevölkerung durch außereuropäische Einwanderer ersetzt wird. Das ist kein „Masterplan einiger Eliten“, sondern die Konsequenz aus westlicher Selbstverleugnung und multikultureller Ideologiefragmente. Wir denken, dass das Ansprechen des Offensichtlichen keinen Extremismus darstellt, sondern fehlender Baustein offener Debatten sein muss!

Der VS wirft uns „Biologismus“ vor, weil die „ethnische Herkunft“ für den Erwerb der Staatsbürgerschaft erheblich sein solle.

Wir sagen: An keiner Stelle unseres politischen Wirkens haben wir uns auf den reinen Biologismus bezogen. Mehr noch: Das Leben der Völker auf serologische oder genetische Faktoren herunter zubrechen, würdigt Menschen herab und endet im materiellen Sumpf des 19. und 20. Jahrhunderts. Vielmehr setzen wir uns für die „Wiederverzauberung der Welt“ (Alain de Benoist) ein, wollen Völker bewahren, nicht zerstören; Unterschiede wertschätzen, nicht nivellieren.
Einwanderung gab es schon immer in der Geschichte, dagegen ist nichts einzuwenden. Wir wehren uns jedoch dagegen, zur Minderheit im eigenen Land zu werden.

In diesem Sinne, rechnet mit uns.

www.identitaere-bewegung.de