Aktiv für unser Land Der Chemnitzer Montagsprotest verzeichnet erneut starken Zuwachs. Schließlich liefert die katastrophale Politik der Regierung mehr als genug Gründe, um auf die Straße zu gehen.
Erst am Sonntag kam es in Chemnitz wieder zur Festnahme eines augenscheinlichen "Neubürgers", der einen Streit mit einem Messer lösen wollte. Schlimmer traf es die Mutter von fünf Kindern in Zwickau. Diese soll von einem Afghanen mit einem Messer getötet worden sein. Derweil werden sogenannte "
Ortskräfte" aus Afghanistan in Einsiedel einquartiert.
Um die gefährlichen Folgen des Bevölkerungsaustauschs zukünftig zu verhindern, setzten identitäre Aktivisten am Samstag ein Zeichen gegen das Asylheim in Einsiedel und forderten Remigration. Für diese Forderung standen wir auch heute wieder auf der Straße!
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