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SIND ALLE MENSCHEN GLEICH? NATÜRLICH NICHT. ABER... „Vor dem | Hinterfragt alles!!

SIND ALLE MENSCHEN GLEICH? NATÜRLICH NICHT. ABER...

„Vor dem Geſetz ſind alle Menſchen gleich.“
Das Geſetz, vor dem alle Menſchen gleich ſind, iſt kein Geſetz, ſondern nur ein Schmierenſtück, das zur Beluſtigung von Gaffern unter Beteiligung von Schiebern, Lügnern und Betrügern aufgeführt wird um kleine Halunken und arme Teufel auszunehmen und einzuſperren, und die gröſzten Ganoven und Mörder laufen zu laſſen.

DAS GESETZ iſt das Abbild des letzten Sinnes des Seins des eigenen Ichs. Jedem das Seine, Gleiches dem Gleichen und Ungleiches dem Ungleichen.

„In der Liebe ſind alle Menſchen gleich.“

Die Liebe, in der alle Menſchen gleich ſind, iſt keine Liebe, ſondern nur der vorübergehende und letzten Endes ausſichtsloſe Verſuch der Befriedigung einer Affengeilheit von Entwurzelten und Identitätsloſen, von Produzenten und Konſumenten.

DIE LIEBE iſt die Möglichkeit der Wiederherſtellung einer urſprünglichen Einheit, der Wiedererlangung des Göttlichen im Menſchen.

„Vor dem Tode ſind alle Menſchen gleich.“

Der Tod, vor dem alle Menſchen gleich ſind, iſt kein Tod, ſondern nur das zwangsläufige Ende einer wert- und ſinnloſen Exiſtenz.

DER TOD macht von allen Sünden frei. Der Tod iſt das Tor zu den zwei Wegen im Jenſeits. Dem Einen ſo und dem Anderen ſo.

„Vor Gott ſind alle Menſchen gleich.“

Der Gott, vor dem alle Menſchen gleich ſind, iſt nicht GOTT, ſondern nur ein Gott. Der Gott der Zerſetzung und des Umſturzes, der Gott von Unterdrückern und Ausbeutern und deren Sklaven.

GOTT hat nichts und niemanden gleich geſchaffen. Mögen Sandkörner, Schneeflocken und Menſchen ſich gleichen — doch gleicht keines und keiner dem anderen. Der Schöpfer kennt ſie alle beim Namen und liebt jeden nach ſeinem Weſen — ungleich.