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Herzkompass - dem Leben eine neue Richtung geben

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Online Coaching, Psychologische Beratung, Herzensgespräche, Bewusstseinstraining

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Die neuesten Nachrichten

2022-02-03 13:42:26
Vielleicht sollten wir es jetzt mit der Liebe versuchen, weil die Angst die letzten 10.000 Jahre wohl keinen Erfolg gebracht hat
-Gerald Hüther-



https://t.me/schoene_gedanken
49 viewsSilke Loreeña Munayki, 10:42
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2022-02-03 13:25:37 Eine alte Legende besagt...

Es gab eines Tages ein großes Feuer im Wald. Alle Tiere flohen voller Angst in alle Richtungen, denn es war ein sehr heftiges Feuer.
Plötzlich sah ein Jaguar einen Kolibri über seinen Kopf hinwegfliegen, allerdings in die entgegengesetzte Richtung. Der Kolibri flog auf das Feuer zu!
Was auch immer geschah, er änderte die Richtung nicht.

Wenige Augenblicke später sah der Jaguar ihn erneut vorbeifliegen, diesmal in dieselbe Richtung, in die der Jaguar ging.
Er konnte dieses Kommen und Gehen beobachten, bis er beschloss, den Vogel danach zu fragen, weil ihm dieses Verhalten sehr seltsam vorkam.

"Was machst du, Kolibri?", fragte er.
"Ich fliege zum See", antwortete er, "ich trinke Wasser mit meinem Schnabel und werfe es auf das Feuer, um es zu löschen."
Der Jaguar lachte. 'Bist du verrückt? Glaubst du wirklich, dass du dieses große Feuer mit deinem kleinen Schnabel allein löschen kannst?'
'Nein', sagte der Kolibri, 'ich weiß, dass ich das nicht kann. Aber der Wald ist mein Zuhause. Er ernährt mich, er bietet mir und meiner Familie Schutz. Dafür bin ich sehr dankbar. Und ich helfe dem Wald zu wachsen, indem ich seine Blumen bestäube. Ich bin ein Teil von ihm und der Wald ist ein Teil von mir. Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber ich muss meinen Teil dazu beitragen.'

In diesem Moment waren die Waldgeister, die dem Kolibri zuhörten, von dem Vögelchen und seiner Hingabe an den Wald gerührt. Und wie durch ein Wunder schickten sie einen sintflutartigen Regenguss, der dem großen Feuer ein Ende bereitete.

Die indianischen Großmütter erzählten diese Geschichte ihren Enkelkindern und schlossen mit den Worten:
"Willst du Wunder in deinem Leben anziehen? Dann erfülle deinen Teil."

Und die Moral von der Geschichte:
Niemand von uns kann alleine etwas bewirken, es erscheint uns unmöglich! Und doch sind wir ein Puzzlestück dieser Welt und dürfen unseren Teil beitragen.
Wenn wir das mit Hingabe tun, können wir Wunder bewirken. Wenn wir das gemeinsam tun, erhöhen wir die Chancen auf ein solches Wunder ins Unendliche.
54 viewsSilke Loreeña Munayki, 10:25
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2021-11-05 13:18:59
45 viewsSilke Loreeña Munayki, 10:18
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2021-09-12 01:30:26
180 viewsSilke Loreeña Munayki, 22:30
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2021-09-12 01:30:08 Um eine Heilerin zu sein,
ist es nicht nötig,
ein Medizinstudium zu
absolvieren und alles über
klassische Krankheitsbilder
und Medikation zu wissen.
Es ist auch nicht nötig,
bei den großen Heilern
der Welt zu lernen und
alle Heilpflanzen und ihre
Wirkkraft zu kennen.
Um eine Heilerin zu sein,
wirklich in deinem ganzen
Wesen zu sein, im tiefen
Bewusstseinszustand
der Heilerin zu leben,
braucht es weniger
als du vielleicht glaubst.
Wenn du jemals ein fest
eingemauertes Herz
berühren durftest und wenn
du, sei es auch nur ein
einziges Mal, das Vertrauen
eines anderen Menschen
erfahren durftest,
dann bist du eine Heilerin.
Wenn du jemals Tränen
der Trauer, der Verletzung,
der Scham und tiefen Leids
bezeugen durftest und
auch in völliger Ohnmacht
die Augen nicht verschließt
vor dem Schmerz
eines anderen Menschen,
dann bist du eine Heilerin.
Wenn du jemals in einem
Moment der größten
Fassungslosigkeit, sprachlos
eine Hand gehalten hast
und einfach nur all dem
Schmerz, der Angst,
der größten Not zum Trotz
den Raum für heilende
Liebe offen gehalten hast,
dann bist du eine Heilerin.
Auch wenn du jemals in
deine eigene Tiefe hinab-
getaucht bist und in der
Dunkelheit auf deine größten
Schatten gestoßen bist,
wenn du mit ihnen am
steilsten Abhang gerungen
hast und sie letztlich doch
zum Licht befreien konntest,
dann bist du eine Heilerin.
Wenn du weißt, was es
bedeutet, am Abgrund zu
stehen, wie es sich anfühlt,
in dir selbst gefangen zu sein
und keine Hoffnung mehr zu
empfinden, aber dennoch mit
deinen Ängsten und Nöten
tanzen kannst und immer
wieder zurück ins Licht findest,
dann bist du eine Heilerin.
Wenn du je erfahren durftest
wie ein gebrochenes Herz
Samen der Liebe empfängt,
wie es sich heilt und füllt
während es Liebe verströmt
und wenn du jemals die Kraft
der Vergebung, der Annahme
und der Verbundenheit auf
die Seele fühlen konntest,
dann bist du eine Heilerin.
Auch du bist eine Heilerin!
Steh in deiner Kraft
136 viewsSilke Loreeña Munayki, 22:30
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2021-09-08 18:27:08 Ich möchte euch herzlich in meine neue Gruppe einladen, jeder der sich für schamanische Heilzeremonien mit der Ancestralen Medizin interessiert oder Mal an einem mehrtägigen Retreat in Paraguay/Brasilien/Mexiko oder Peru teilnehmen möchte, ist herzlich eingeladen: https://t.me/munaykicorazon
182 viewsSilke Loreeña Munayki, 15:27
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2021-08-17 13:33:04
268 viewsSilke Loreeña Munayki, 10:33
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2021-08-02 19:55:32
333 viewsSilke Loreeña Munayki, 16:55
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2021-08-02 19:54:35 Die Geburt des Schmetterlings

Ein Wissenschaftler beobachtete einen Schmetterling und sah, wie sehr sich dieser abmühte, durch das enge Loch aus dem Kokon zu schlüpfen.
Stundenlang kämpfte der Schmetterling, um sich daraus zu befreien.
Da bekam der Wissenschaftler Mitleid mit dem Schmetterling, ging in die Küche, holte ein kleines Messer und weitete vorsichtig das Loch im Kokon, damit sich der Schmetterling leichter befreien konnte.

Der Schmetterling entschlüpfte sehr schnell und sehr leicht. Doch was der Mann dann sah, erschreckte ihn doch sehr.
Der Schmetterling, der da entschlüpfte, war ein Krüppel.
Die Flügel waren ganz kurz und er konnte nur flattern, aber nicht richtig fliegen.

Da ging der Wissenschaftler zu einem Freund, einem Biologen, und fragte diesen:
„Warum sind die Flügel so kurz und warum kann dieser Schmetterling nicht richtig fliegen?“

Der Biologe fragte ihn, was er denn gemacht hätte.
Da erzählte der Wissenschaftler, dass er dem Schmetterling geholfen hatte, leichter aus dem Kokon zu schlüpfen.

„Das war das Schlimmste, was Du tun konntest. Denn durch die enge Öffnung, ist der Schmetterling gezwungen, sich hindurch zu quetschen. Erst dadurch werden seine Flügel aus dem Körper herausgequetscht, und wenn er dann ganz ausgeschlüpft ist, kann er fliegen.
Weil Du ihm geholfen hast und den Schmerz ersparen wolltest, hast Du ihm zwar kurzfristig geholfen, aber langfristig zum Krüppel gemacht.“

Wir brauchen manchmal den Schmerz, um uns entfalten zu können – um der oder die zu sein, die wir sein können.
Deshalb ist die Not oft notwendig.
Um die Not zu wenden.
Die Entwicklungschance, die wir nutzen können.

271 viewsSilke Loreeña Munayki, 16:54
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2021-08-01 14:45:27
191 viewsSilke Loreeña Munayki, 11:45
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