Auch wenn in den treuen Zeitungen und Radiosendern jeden Tag j | Herzensmenschen

Auch wenn in den treuen Zeitungen und Radiosendern jeden Tag jemand anders den schwarzen Peter für gestiegene Gaspreise , Lebensmittelpreise und Warenverknappungen aller Art bekommt, gibt es einfach nichts daran zu rütteln, dass das Gelddrucken aus dünner Luft, das die Zentralbanken seit über zehn Jahren praktizieren und in der Coronazeit auf eine nie dagewesenes Niveau befeuert haben, nicht ohne Konsequenzen bleiben kann. Die Konsequenzen sehen wir jeden Tag. Und die offiziellen Zahlen lügen, wie die offizielle Darstellung seit Jahren eine einzige Lüge ist. Jeder kann es sehr simpel selber feststellen. Was kostete eine billige Dosenkonserve vor einem Jahr? 99 Cent. Was kostet sie jetzt? 1,39 Euro. Das sind 40 Prozent. Was kostete Diesel? Was kostete ein Haus? Ein Stück Kuchen? ein Döner?
Die Zentralbanken haben ohne Ende Geld ins System gepumpt. Das sucht sich jetzt seinen Weg. Es ist Geld, das es jetzt noch gar nciht geben sollte, es ist aus der Zukunft geborgt. Zurückzahlen werden wir es, unsere Kinder und Enkelkinder, wenn nicht als Rate vom Konto, dann zumindest mit einem niedrigeren Lebensstandart, mit schlechteren Staatsleistungen, mit einer unsichereren Lebenslage, schlechterer Planbarkeit und politischen Tumulten. Wer das laut sagt, ist natürlich ein Lügner, die Wahrheit kennt nur die Tagesschau.