2023-07-19 00:10:02
Noch öfter, als das Scharlatan-Wunderheiler-Mantra in den Medien wiederholt wird, sollten wir alle die Wahrheit über Dr. Hamer und die Germanische wiederholen und verbreiten! Gemeinsam schaffen wir es!
Ein mittlerweile historischer Text von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer, dem Entdecker der Germanischen Heilkunde
Ein Vermächtnis, die Entdeckung der Eisernen Regel des Krebs: https://germanische-heilkunde-dr-hamer.com/vermaechtnis
Zitat Dr. Hamer:
"Nicht nur der Vater des Opfers, der sein Kind verloren hatte, erkrankte an diesem Tage des 7.12.78 an (Hoden)-Krebs, noch ein Vater, der Vater des Mörders, der seinen Namen und seine Ehre verlor, erkrankte an Knochenschwund (= Osteolysen):
Umberto II von Italien.
Seine Selbstwertachtung brach zusammen. Er war jetzt der Vater eines Mörders, die
Familie Savoyen auf ewige Zeiten geschändet. Umberto hat uns einen klassischen Beweis dafür geliefert, wie exakt Konflikt-Verlauf und “Krankheits”-Verlauf miteinander korrespondieren.
Als man im Hause Savoyen glaubte, die Verhinderung eines Prozesses und damit das öffentliche Eingeständnis des Mordes im Griff zu haben
(
mir hatte man inzwischen 2.000.000 DM Schweigegeld offeriert), beruhigte sich die Erkrankung des Ex-Monarchen wieder, in dem gleichen Maße, wie sich der Konflikt zu beruhigen schien. Die ganze Sache sollte im Sande verlaufen. Wenn ja kein Prozess stattfand und folglich auch kein Urteil zustande kam, würde man noch ein bisschen darüber reden, aber irgendwann würde man sich beruhigen.
Als aber der oberste französische Gerichtshof, die
Cour de Cassation, am 18.5.82 entschied, dass der Prinz des vorsätzlichen Mordes anzuklagen sei und der Prozess unverzüglich zu beginnen habe vor dem Schwurgericht, da kam es bei Umberto zu einem dramatischen Konflikt-Rezidiv. Die Selbstwertachtung brach zusammen!
Später hat er versucht, nach Italien und nach Rom zurückzukehren, um das Königshaus dort wieder zu etablieren, nicht zum Sterben, wie es hieß. Denn die Italiener hatten ihm angeboten, allein nach Italien zurückzukehren,
er aber wollte unbedingt seinen Sohn mit hineinschmuggeln. Aber den Mörder wollten die Italiener zunächst nicht.
Schließlich fand sich aber doch eine Mehrheit, nachdem die Zeitungen und Illustrierten, die ja fast alle den Monarchisten gehörten, eine wahre Pressekampagne entfacht hatten „für den armen König". Natürlich sollte seine Familie auch mitkommen dürfen. Man sprach sogar schon ganz ungeniert von der Wiederaufrichtung der Monarchie in Italien.
Der Exkönig war in Genf, nur einen Sprung von der Grenze.
Da veröffentlichte ich am 02.03.1983 über die ANSA Bonn die Mitteilung des
Oberstaatsanwaltes von Bastia, dass die gesamten Ermittlungen in dem künftigen Prozess gegen den Sohn des Exkönigs vom ersten Tag an restlos korrumpiert worden seien von den Helfern, Freunden und Bestochenen der europäischen Königsmafia. Diese Meldung wurde in fast allen italienischen Tageszeitungen groß veröffentlicht. In diesem Moment schlug die bis dahin positive Stimmung für die Rückkehr jäh vollständig um. Man erinnerte sich plötzlich allzu gut des “Mordes”, über den in der ganzen Zeit vorher kein Wörtchen mehr verloren worden war.
Der
Exkönig Umberto, der ein eifriger Zeitungsleser war, merkte, dass er nicht mehr die Spur einer Chance hatte, nach Italien zurückzukehren mit samt Sohn.
Er gab auf, enterbte seinen Sohn und starb 10 Tage später."
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