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Maestro M. #Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Geburtsvermögen | HG

Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Geburtsvermögen

Wie sind sie nur an unser Geburtsvermögen gekommen?

Fortsetzung...

Durch unsere Identifikation mit diesem unautorisierten, fremden Namen ernährt der Mensch die Fiktion des Seerechts, genannt das Tier, von außerhalb der Jurisdiktion und jeden Tag auf`s Neue, auf selbstbestimmter, freiwilliger, krimineller Basis versteht sich.
Wird eine Unterschrift erzwungen, könnte man sich anstatt des sogenannten Namens genausogut mit „für Plazenta“ behelfen. Wenigstens wäre diese „Unterschrift“ ehrlicher als alle anderen. c.f. (coactus feci = unter Zwang) vorangestellt würde die Idee abrunden. Nur - dann würden die Geldeintreiber richtig sauer!
Wenn man -empfohlenermaßen- lieber die in Punkt 64 und 186 angedeutete Vorgehensweise benutzt, dann unterschreibt man, wie man immer schon unterschrieben hat und regelt die Angelegenheit über die privatautonome Willenserklärung. Wie sich herausgestellt hat, ist aktuell das statutengemäße Mitspielen im Handelsrecht und das Wissen um ein paar evidente Spielregeln die einzige Methode, die wirkliche Erfolge einbringt. [Mehr dazu an anderer Stelle!]
In diesem Zusammenhang muss uns überhaupt nicht mehr interessieren, welche Definitionen sie für Lebendgeburten herausgeben und wie logisch und Vertrauens erweckend ihre jeweiligen Gesetze formuliert sind. Sie können schreiben, was sie wollen, denn nur das, was in ihren Personenstandsbüchern steht, verfügt über die notwendige Beweiskraft. [§ 54 PStG]. Die Beweiskraft für das Tier und der Dreh- und Angelpunkt all unserer vermeintlichen Rechte! Ein Strohmann, der unbegrenzt haftet und ihren Handelregeln zu dienen hat.
Dass man Menschen schlechter als Tiere behandeln darf, erklärt sich wohl jetzt von ganz alleine. Spielt das Tier in Gestalt der natürlichen Person das Handelsspiel mit, gibt es die Probleme nicht, in die wir bisher regelmäßig hineingelaufen sind.
Wen interessieren dann noch all ihre weiteren, salbungsvollen und wohlklingenden Gesetzestexte sowie unsere Ansichten und Meinungen dazu, was diese Gesetze zu bedeuten hätten? Sie wollen unbegrenzte gesetzliche Zahlungsmittel, sonst nichts!
„Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel.“ [§ 14 Notenausgabe, Bundesbankgesetz].

@Rechtsmaerchen