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Ein wenig Basiswissen über das Finanz-, Geld- und Bankenwes | HartGeld - @HartGeld -

Ein wenig Basiswissen über das Finanz-, Geld- und Bankenwesen (Kurz und knapp)

Es wäre vorteilhaft zu wissen was Geld per definitionem ist inkl. Verständnis über die Historische Entstehung des heutigen Finanz- und Bankenwesens. Dann müsste man auch die rechtliche Lage und unsere Rolle als Menschen in solchen Systemen begreifen. ( Wichtig, um den eigenen Usus zu hinterfragen und gebenfalls die damit einhergehende kognitive Verhärtung zu lockern.)

Wenn man einigermaßen im Bilde ist, dann merkt man, dass das sog. Geld nicht mehr neutral ist und im Grunde auch gar nicht mehr als solches benannt werden dürfte.

Als Beispiel: Der EURO besitzt ein Copyright Symbol. Ist NICHT als Banknote gekennzeichnet. Das emittierende Geldinstitut ist NICHT einwandfrei gekennzeichnet. Die zwei zu haftenden Personen für die Herausgabe solcher Banknoten wurde NICHT vollführt. Das Datum und der Ort der Harausgabe wurde ebenso NICHT gekennzeichnet. <-- All das sind Kennzeichen eines Wertpapiers bzw. eines Schuldtitels wobei der Inhaber somit ein Anrecht hat den GEGENWERT zu erhalten den er aber in einem Fiatgeldsystem niemals bekommen kann. (Im Englischen nennt sich das Ding "Promissory Note")

Bargeld existiert größtenteils nur, weil Menschen Kredite aufnehmen, also sich im Vorfeld verschulden müssen. Andernfalls, würde es diese Bargeldmenge gar nicht geben.

Früher war Aktiva (Bsp: 10 Goldmünzen auf den Konto) gleich Passiva (10 verbuchte/verbriefte Goldmünzen --> GeldSchein)

Heute existiert das nicht mehr.
Der Einzahler verliert indem Augeblick sein Geld indem er es bei der Bank lässt. Gläubiger-Schuldverhältnis. Wobei witzigerweise die Bank der Schuldner ist, ABER kein Treuhänder ( wie ich es Anfangs dachte ).

Und das könnte ich fast endlos weiterführen. Das Geldsystem ist ein Schuldgeldsystem. Den EURO den ihr in der Hand haltet, haltet ihr deswegen in der Hand, weil sich Menschen "verschuldet" haben.


Der EURO
Die D-MARK
Infoblatt der BUNDESBANK

Die Arbeitskraft eines Schuldners darf nicht verpfändet werden, da es sich sonst um eine Schuldknechtschaft handeln würde und diese wiederum würde eine Leibeigenschaft bedeuten, welches eine völkerrechtliche Straftat darstellt. Auch im deutschen Recht wäre es ein Rechtsbruch gemäß Strafgesetzbuch.

@forPeaceAndFreedom