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Das Christentum entstand im römischen Weltreiche, die römische | Barbarossa, eine deutsche Seele

Das Christentum entstand im römischen Weltreiche, die römische Kirche mit ihrem herrschsüchtigen Beamtentum, den Priestern. An ihre Spitze trat der römische Papst. Er übernahm von den Cäsaren als „hohe Priester“ den politischen Weltherrschaftsgedanken und dehnte ihn auf die Beherrschung der Seelen aus. Waren die früheren Priesterreiche beschränkten Umfanges, so sollte das römische Priesterreich alle Länder und Völker umfassen. Das päpstliche Weltmachtstreben aber scheiterte endlich am Ausgang des Mittelalters an der im Laufe der Jahrhunderte immer allgemeiner erkannten furchtbaren Verderbtheit von Päpsten und Priestern - zu Trotz aller Massenmorde, die die Christenheit verübt hatte - an der noch gesunden Widerstandskraft der Völker. Der Name Luther ist das Kennwort geworden für die Erschütterung römischer Priestertyrannei. Da trat der stark jüdisch durchsetzte Jesuitenorden in die Erscheinung, durchdrang die römische Kirche und macht ihr altes Weltmachtstreben im vollen Umfang zu dem seinigen.

Der Jesuitengeneral stellt sich in den Schatten des römischen Papstes und als „gleichsam gegenwärtigen Christus“ in Wahrheit über ihn, „den Stellvertreter Christi“.

Für das jüdische Volk war so aus seinem Christentum eine neue Macht entstanden, die, obschon eng mit ihm verquickt, dennoch für sich selbst das gleiche Weltmachtstreben wie das jüdische Volk hatte, und nun sein Wettbewerber im Kampf um sie wurde. Zur weiteren Unterwühlung der europäischen Völker, zugleich auch zum Kampfe gegen den mächtigen Nebenbuhler in Rom bediente sich das jüdische Volk straff zusammengefasster Geheimorden, deren Ursprung im ägyptischen Priestertum zu suchen ist. Sie erhielten allmählich den Kenn-Namen „Freimaurer“. Wenn die heutige, „reformierte“ Freimaurerei als Geburtsjahr 1717 angibt und die Völker glauben machen will, sie bestünde erst seit dieser Zeit und wäre aus der Maurergilde hervorgegangen, so ist das bewusste Täuschung der Völker.

Auch die Freimaurer wuchsen ihren jüdischen Vater über den Kopf, wenn auch nie so wie die römische Kirche. Diese drang in die Freimaurerei ein und schuf sich außerdem, namentlich in der jüngsten Zeit des erwachenden Antisemitismus, Geheimorden mit dem Zweck, die Freimaurerei zu leiten, den Juden zu schrecken, und die Völker und Volksteile, die der römischen Kirche noch nicht unterworfen waren, sich auf gleichen Weg durch geheime Eide dienstbar zu machen, wie es dem Juden und dem Freimaurer geglückt war. Durch jesuitische Dressur innerhalb der Geheimorden erreichten sie erst recht das Geheimbleiben ihres Wirkens.

So entstand ein Gewirr sich gegenseitig überspitzelnder und überwachender, gegeneinander um die Macht ringender, die Volkskräfte dabei vernichtender Geheimorden aller Art. Es war auch für die leitenden Urheber bald dieser Knäuel nicht mehr zu entwirren. Sie waren aber eins in der Vernichtungsarbeit an den freien Völkern.

Quelle:
Kriegshetze und Völkermorden
(Ludendorff 1931)

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