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'Das neue Ausmaß dieser Katastrophen habe «nichts Natürliches | GROSSE FREIHEIT TV

"Das neue Ausmaß dieser Katastrophen habe «nichts Natürliches an sich», so Guterres weiter. Doch ist das wirklich so? Ein Blick auf frühere Horror-Prognosen lässt daran zweifeln.

1. Eine neue Eiszeit droht
Fiktion: Noch in den 1970er Jahren gingen Klimawissenschaftler davon aus, dass der Erde eine neue Eiszeit drohe («globale Abkühlung»). 2000 würde es um elf Grad kälter sein, so die Prognose.
Fakten: Aus der Eiszeit wurde nichts. Stattdessen legte die Forschergemeinschaft eine 180-Grad-Wende hin und behauptet seit Jahrzehnten eine dramatische Erwärmung. Bis man 2013 einräumen musste, «Seit 15 Jahren stockt die Erwärmung, der Aufwärtstrend der globalen Durchschnittstemperatur hat sich seit 1998 nicht fortgesetzt».

2. Die Arktis schmilzt
Fiktion: «Nordpol bereits in fünf Jahren eisfrei», so ein Welt-Artikel Ende 2007.
Fakten: Laut neuesten Daten des Polar Portals von Ende 2022 nimmt die Eismasse in der Arktis stetig zu.

3. Nie wieder Schnee!
Fiktion: Mojib Latif vom Max-Planck-Institut für Meteorologie am 1.4.2000: «Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben».
Fakten: «Elliott sorgt für Schneechaos», «Eisiges Fest», «Extremwinter in den USA» – so die Schlagzeilen zum Weihnachtsfest 2022 in Übersee. Ende Januar 2023 in Deutschland: «Winterchaos in Bayern», titelte Bild.

4. Wir haben nur noch 13 Jahre
Fiktion: 2007 sagte Bild Apokalyptisches für 2020 voraus. «Es ist der Mega-Schock! Schafft es die Menschheit nicht bis zum Jahr 2020, den Treibhauseffekt zu stoppen, löscht sie sich selbst aus – unter entsetzlichen Qualen.», so Bild über den «Sachstandsbericht des Weltklimarats»
Fakten: Der Weltuntergang lässt sich ganz schön Zeit. Schlimmer noch als die Tatsache, dass man überhaupt solche Bedrohungsszenarien an die Wand malt, ist, dass die Urheber solcher Kassandra-Rufe nie auf die Idee kommen, sich für ihre Panikmache zu entschuldigen.

5. Himalaja-Gletscher werden verschwinden
Fiktion: Der IPCC-Sachstandsbericht 2007 schickte eine neue Klima-Schockwelle durch die Medien. Es sei «sehr wahrscheinlich», dass die Gletscher im Himalaja bis 2035 weitgehend verschwunden sein werden.
Fakten: Der Spiegel nannte das Himalaja-Fiasko 2010 den bis dato «peinlichsten wissenschaftlichen Fehler» des IPCC. Von dort kam Ende Januar 2010 kleinlaut: «Bei der Erarbeitung des fraglichen Absatzes sind die klaren und gut etablierten Beweisstandards... nicht sachgemäß angewendet worden.» Eine Erklärung, die an Hohn grenzt. Tatsächlich wäre der Fehler niemandem aufgefallen, wenn nicht Graham Cogley herausgefunden hätte, dass die Passage aus einem populärwissenschaftlichen Artikel stammte. Von Beweisen keine Spur."

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