2022-07-20 10:39:38
Der "Code" zum Verlassen der Matrix in historischen Schriften
">(Video)In der Nag Hammadi (am wenigsten zensierte Bibel) hat Jesus =
Radomir = ein weiser Lehrer seinem Bruder im Geiste "Jakobus" in "die erste Apokalypse des Jakobus" den Schlüssel zum Verlassen der Matrix geben.
Analog zu den
Wingmakers wird auch hier bestätigt, dass wir uns in einem Gefängnis befinden, wo der erste Gefängniswall unser Körper ist und der zweite Gefängniswall die Matrixgrenzen, welche von ihren Wächtern (Archonten) bewacht wird
Carlos Castanedas beschreibt diese Wächter als den "großen Adler", an dem man sich vorbeischleichen muss. Da die Archonten Tiergestalten haben sollen, wäre dies auch wieder stimmig und viele "Götter" werden in unterschiedlichen Kulturen als Falke oder Adler dargestellt
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Zurück zu Jesus: Er beschreibt, dass Du nach Deinem körperlichen Tod in die Hände von mindestens 3 Wächtern und/oder den Greifern fällst, welche versuchen werden, Dir Deine Seele wegzunehmen (um sie vermutlich wieder zu recyceln). In diesem Zusammenhang wirst Du einem "Verhör" unterzogen, wo es gilt, die richtigen Antworten zu geben. Ich zitiere jetzt die alten Formulierungen aber aus meiner Erfahrung, kann dies auch in modernere Worte gekleidet werden, da die Regel in der Magie lautet: "Magie erkannt, Magie gebannt" oder wie im Märchen "Rumpelstilzchen", erkenne den Namen und der Zauber löst sich auf.
Erste Frage: Wer bist Du und woher stammst Du? Antwort: "
Ich bin ein Sohn und ich stamme vom Vater"
Zweite Frage: Was für ein Sohn bist Du und von welchem Vater stammst Du? Antwort:
Ich stamme vom prä(existenten) Vater (Bewusstsein des Ursprungs?) und bin ein Sohn der im prä(existenten) ist. (Ich bin multidimensional und Teile von mir sind immer noch in diesem Bewusstsein verankert).
Ich bin gekommen, vom Präexistenten, damit ich zu den Meinigen gehe und den Fremden.
Dritte Frage: "
Warum zu den Fremden?" Antwort:
Sie sind nicht ganz fremd, sondern sie stammen von Achamoth, die das Weib ist und dieses hat sie geschaffen, als sie das Geschlecht vom Präexistenten herabbrachte. Folglich sind sie nicht Fremde, sondern die Unsrigen. Einerseits sind sie die Unsrigen, weil die, die über sie herrscht, vom Präexistenten stammt. Anderseits Fremde, nämlich deshalb, weil der Präexistente keinen Verkehr mit ihr hatte, als sie dabei war, sie zu schaffen.
Vierte Frage: "
Wohin willst Du gehen?" Antwort:
Zu dem Ort, von dem ich gekommen bin, dorthin will ich auch gehen (in der Kommunikation mit dem höheren Selbst, erhält man oft die Antwort, dass es in die Seelenheimat zurück gehen möchte.
Gefangennahme durch die Greifer (welche einem die Seele gewaltsam wegnehmen möchte - hier kann es zu Kämpfen kommen) - hier soll man sagen:
Ich bin ein Gefäß, was mehr Wert ist, als das Weib, Achamoth, das euch geschaffen hat und die eure Mutter ist. Da sie nun (unwissend) über ihre Wurzel ist, werdet ihr auch nicht mehr nüchtern. Ich aber werde die unvergängliche Erkenntnis anrufen, d. h. die Sophia, die im Vater existiert, die die Mutter der Achamoth ist. Kein Vater wurde Achamoth zugeteilt, auch kein männlicher Paargenosse, sondern sie ist ein Weib von einem Weibe (vielleicht ist deshalb Baphomet ein Mann-Weib?).
Sie schuf euch ohne Mann, als sie allein war und unwissend über die, die durch ihre Mutter lebendig sind und dachte, dass sie allein ist, die existiert. Ich aber werde zu ihrer Mutter emporschreien (ich nenne sie, die Schöpferin des Ursprungs und deshalb sage ich, dass die lichtvollen Schöpferwesen immer mehr Power haben, als die dunklen Wesen, sofern sie über das Bewusstsein und das Wissen verfügen."
Und dann werden sie in Verwirrung geraten und ihre Wurzel und das Geschlecht ihrer Mutter anklagen. Du aber sollst hinaufgehen…
39 viewsIFTTT, 07:39