2022-02-04 10:52:25
Immobilienbesitzer aufgepasst: Es droht große Enteignungswelle!
Es sind gleich zwei Meldungen, die uns aufhorchen lassen sollten:
Hauseigentümer müssen 2022 zusätzliche Steuererklärung abgeben (Quelle)
"Auf Hauseigentümer kommt eine zusätzliche Steuererklärung zu, weil die Grundsteuer neu gestaltet wird. Alle Immobilienbesitzer müssen den Wert ihrer Liegenschaften ermitteln und dem Finanzamt melden."
offizieller Grund: Die Grundsteuer soll neu berechnet werden. Doch das riecht gewaltig nach Vorbereitungen für einen Lastenausgleich. Es drohen dann auferlegte Zwangshypotheken, wie damals nach dem 2. WK.
Kostenfalle Klimaschutz: So teuer wird das Wohnen – was auf Mieter und Eigentümer zukommt (Quelle)
Bis 2030 müssen
alle Gebäude mindestens den EU-Effizienzstandard F erfüllen. Bis 2050 soll jedes Haus in Europa "klimaneutral" sein. Dieser ausufernde CO2-Lügen-Schwachsinn hat zur Folge,
dass allein in Deutschland Millionen Objekte aufwendig und teuer saniert und renoviert werden müssen, denn ein Effizienzstandard F beispielsweise ist in einem Land nicht derselbe wie in einem anderen.
In jedem Mitgliedsstaat der EU wird man daher mit den 15% aller Objekte beginnen, die den schlechtesten energetischen Standard aufweisen.
wo das hinführen wird, kann man sich schnell ausmalen: sehr viele Immobilienbesitzer werden die Sanierungsbegehren seitens Brüssel schlicht aus Kostengründen nicht bewerkstelligen können. Für Altbauten drohe daher dann ein immenser Wertverlust.
Viele Eigentümer werden ihre Häuser notgedrungen verkaufen und womöglich noch auf hohen Restschulden sitzen bleiben müssen. Ein Notverkauf wird daher einer indirekten Enteignung gleichkommen, die allein schon durch die sehr kurze zeitliche Frist bis 2030 regelrecht forciert wird.
Das ganze zieht natürlich einen riesigen Rattenschwanz nach sich. Immobilienfonds und Anleger werden beispielsweise ihre Portfolios umschichten. Banken, Länder und Kommunen werden sich billig Immobilien unter den Nagel reißen können, um in ihnen dann z.B. "Neu-Deutsche" einzuquartieren, die hierzulande nie auch nur einen Tag gearbeitet und Steuern abgeführt haben.
Allein die beiden oben aufgeführten Punkte sollen dafür sorgen, dass sich in Zukunft "Ottonormal" kaum noch Eigentum wird leisten können. So zumindest die Enteignungspläne des Establishments.
Ein paar Ideen, was man als Immobilienbesitzer - auch im Zuge der Evergrande-Krise und eines drohenden Finanz- und Immobilencrashs - machen kann, habe ich hier geschrieben. Die Zeit zum Handeln ist aber knapp.
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