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Nach Ansicht des Humangenetikers und Mitglied des Deutschen Et | FönX

Nach Ansicht des Humangenetikers und Mitglied des Deutschen Ethikrates, Wolfram Henn, reichen die neuen Regeln der künftigen Ampelkoalition nicht aus. Henn fordert bundeseinheitliche Maßnahmen und auch die Beendigung der epidemischen Notlage sollte nochmals hinterfragt werden.

"Die 2G-Regel sollte beim Überschreiten der EU-Binnengrenzen generell gelten. Das wäre epidemiologisch sinnvoll und ethisch gerechtfertigt", meint Henn. Besonders gut könnte man die Einhaltung einer 2G-Regel für Reisen ins EU-Ausland an Flughäfen. "Hier sollten lückenlose Kontrollen sichergestellt sein". Derzeit gilt für die Einreise in die meisten EU-Staaten die 3G-Regel.

Auch sieht Henn den Ansatz aus Frankreich für einen befristeten rechtlichen Impfschutz auf Deutschland anwendbar. "Acht Monate nach der Zweitimpfung sollte der Impfschutz rechtlich verfallen. Das wäre medizinisch begründet und ein großer Anreiz zur Drittimpfung."

@rt_de