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Saint Germain - Die Reise der Vergebung - Sechste Wende

Liebe Brüder des Planeten Erde!
ICH BIN SAINT GERMAIN!

Mein Herz ist in Feierstimmung, wir beenden eine weitere Runde der Reise der Vergebung. Für uns spüren wir die Zeit nicht, wir haben gerade erst begonnen und werden sie in wenigen Augenblicken beenden. Aber ich weiß, dass es für euch eine lange Zeit war, aber für viele scheint es, als hätte es gestern angefangen.
Das Ende ist gleich um die Ecke.

Was ist wichtig auf dieser Reise?
Erwartet nicht, dass euer Verstand Purzelbäume geschlagen hat, dass euer Verstand von einem Tag auf den anderen anders sein wird. Was sich verändert hat, sind eure Seelen; die Freiheit eurer Seelen, das Nicht-Nähren von Glaubenssätzen, Ängsten, Traumata, edlen Gefühlen, ist vorbei, nichts nährt mehr eure Seelen, außer der Liebe von Vater/Mutter Gott.

Natürlich hallt dies in euren Köpfen nach, aber ihr seid immer noch in der Dritten Dimension. Es gibt eine Umgebung um euch herum, es gibt Bräuche um euch herum, es gibt viele gegensätzliche Dinge um euch herum, aber seid versichert, all diese Dinge beeinflussen euch heute, natürlich tun sie das, aber nicht mit der gleichen Intensität wie früher. Denn sie kommen nur noch von außen, nicht mehr von innen.

So wird sich nach und nach euer Bewusstsein verändern. Du wirst merken, dass du dich nicht mehr so sehr in bestimmte Dinge verwickelt siehst, dass der Blick, den du heute hattest, ein anderer ist. Alles wird sich ändern. Es war ein langer Weg für dich. Mehr als zwei Monate des Gehens. Wie könnt Ihr also sagen, dass sich nichts verändert hat? Alles hat sich verändert, eure Gedanken haben sich verändert. Es liegt jetzt an euch, diese kleinen, unbedeutenden Gefühle, die euch leiden ließen, draußen zu lassen, nicht mehr drinnen. Es gibt keine Quelle mehr, die euch nährt, keine falschen, einschränkenden Glaubenssätze, die euch nähren.

Es liegt jetzt an jedem von euch, damit zu beginnen, solche Konzepte, Vorurteile und so viele Gefühle aus eurem Geist zu entfernen, die nichts Gutes bringen, weder für euch noch für den anderen.
Heute schließen wir diese Reise der Sechsten Tour ab. Bis hierher war es eine Reise, auf der viel gebrochen wurde, auf der die Verbindungen zur Vergangenheit abgebrochen wurden, aber nicht zu euren Erinnerungen, eure Erinnerungen sind noch da. Aber warum solltet Ihr euch an traurige Erinnerungen, Erinnerungen an Schmerz, Erinnerungen an Leid erinnern? Eure Seele ist dabei, diese zu verlieren. Sie hat schon so viel verloren, und sie ist bestrebt, sich nicht mehr daran zu erinnern. Warum willst du dich also erinnern?

Macht von nun an eine große Übung.
Sucht nach guten Momenten, sucht nach Momenten der reinen Freude. Viele sind so sehr in Leid und Schmerz verwurzelt, dass sie mir jetzt antworten werden: "Ich habe nichts Gutes, an das ich mich erinnern kann." Und ich würde sagen: Doch, das habt Ihr. Ihr habt eine sehr wichtige Sache, die Ihr niemals vergessen solltet:
Die Dankbarkeit dafür, dass ihr am Leben seid, die Dankbarkeit dafür, dass ihr diesen Moment auf diesem Planeten durchlebt habt, etwas, das viele Seelen nicht den Mut hatten, durchzugehen und zu verlassen.
Ihr seid mutig, ihr seid hier, wie ihr sagt, ihr gebt alles, um all das durchzustehen.

Wenn es also nichts Gutes gibt, an das ihr euch erinnern könnt, außer an eure Existenz, dann seid dankbar dafür, dass ihr das lebt, was ihr gelebt habt, lebt und leben werdet, denn nur wenige werden das leben. Kein anderes Wesen im Universum hat das erlebt, was du erlebst oder erleben wirst.
Ist das nicht ein Grund, dankbar zu sein, für diese Gelegenheit, die Vater/Mutter Gott euch gibt? Und euer Leben, seid Ihr dafür nicht dankbar? Ist dein Leben wirklich nur Leid, oder hast du dich nur entschieden, in dieses Meer von Schlamm und Schmerz einzutauchen, aus Angst, Freude zu erleben, aus Angst, glücklich sein zu wollen, weil du denkst, du verdienst es nicht, glücklich zu sein?