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Offener Brief an den Direktor der Altmühltal-Realschule Beilng | ® INFO SACHSEN-ANHALT

Offener Brief an den Direktor der Altmühltal-Realschule Beilngries
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„hat man wirklich nichts aus der Geschichte gelernt, und auch noch am Ort des Verbrechens vor 80 Jahren nun wieder alles vergessen?“

Sehr geehrter Herr Direktor Schuster,

unser Vertrauen zur Realschule ist stark angeschlagen.
Ich habe mit meinem Sohn Nicolas über den Ablauf und sein Erlebnis bei der Klassenfahrt am 20.01. zur Gedenkstätte KZ Flossenbürg gesprochen. Er hat mir von der Separierung der Schüler in Geimpfte und Ungeimpfte vor Ort erzählt. Er hat mir erzählt, dass er sich in der Gruppe der Ungeimpften die KZ Gedenkstätte im Schneesturm bei Minusgraden nur von außen ansehen durfte. Die Gruppe der ungeimpften Kinder wurden 1,5 Stunden ins Freie ausgesperrt und einem Schneesturm bei Minusgraden ausgesetzt. Mein Sohn hat dabei gefroren. Für die warmen Innenräume der Gedenkstätte war nur Zutritt erlaubt für die andere Gruppe Schüler, die einen Geimpftenstatus vorlegen konnten. Deshalb war Zutritt in den Innebereich verboten. Er hat mir erzählt, dass die Gruppe der Ungeimpften auch die Cafeteria nicht betreten durften für ein Mittagessen. Es wurde ihm tröstend angeboten, dass ihm ein Lehrer etwas heraus bringt. Hätten wir Eltern gewusst, was unserem Sohn bei dieser Klassenfahrt erwartet, wäre er nicht mitgefahren. Vor Antritt der Fahrt mussten alle einen Selbsttest absolvieren um an der Fahrt teilnehmen zu können. Dass dann vor Ort alle Ungeimpften mit 2G Regelung ausgesperrt werden, wurde zu keinem Zeitpunkt erwähnt. Wir hätten unseren Sohn beschützt und nicht mitfahren lassen.
Man hatte ihm vor Abfahrt lediglich gesagt, dass bei Ankunft in Flossenbürg in Gruppen nach Impfstatus geteilt wird. Dabei hat er sich nichts gedacht. Er war auch in dem Glauben, dass er mitfahren muss, da auch das Fahrtgeld bezahlt war und es zur Unterrichtszeit stattfand. Auch wurden alle Schüler vor der Abfahrt nochmal getestet um teilnehmen zu können. Er wusste zwar, dass Gruppen geteilt werden in Geimpfte und Ungeimpfte, war aber der sicheren Meinung, dass er dann in seiner Gruppe genauso durch das Museum laufen würde, und den gleichen Unterricht erhält.
Ich frage mich ob die verantwortlichen Geschichtslehrer vielleicht nicht viel aus der Geschichte gelernt haben? Es wurden in der Vergangenheit schon mal Minderheiten diskriminiert, und es endete dort, wohin die Klassenfahrt führte. Hatte dort am Donnerstag jemand den Verstand verloren?
Ich sehe hier einen schweren Akt von Diskriminierung und Misshandlung Schutzbefohlener.
Ich kenne aktuelle Verordnungen für die Schulen nicht, die das bayerische Ministerium für Kultus bei Klassenfahrten anordnet. Olaf S. derzeit Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland kennt nach dessen Aussage keine rote Linien mehr in der Pandemie. Für uns jedoch wurde von der Realschule Beilngries nun unsere rote Linie überschritten. Er kam völlig aufgelöst, durchfroren und enttäuscht von der Klassenfahrt zurück.
Ich dulde nicht mehr diese Repression an meinem Sohn durch Lehrkräfte und Schule. Wie sollen wir Eltern es verstehen? Sollen etwa getestete, gesunde Kinder durch derartige Aktionen bei Klassenfahrten „weich geklopft“ und dazu gebracht werden, sich einer experimentellen Impfung mit Notstandszulassung zu unterziehen? Können derartige diskriminierende Maßnahmen in einer Pandemie vom Ministerium für Kultus angeordnet werden? Dann sage ich „Willkommen in der totalitären Diktatur“.
Ich glaube es jedoch noch nicht. Unser Sohn wird nicht geimpft werden durch eine RNA-Injektion, die sein menschliches Genom für immer verändert. Keiner weiß doch welche Nebenwirkungen verursacht werden durch diese Impf-Politik. Keiner weiß, wie der Körper auf derartige Substanzen reagiert. Dazu fehlt einfach die Datenlage. Wir werden es wissen in einigen Jahren. Dieser Wahnsinn muss enden und hätte niemals passieren dürfen.
Wissen Sie denn nicht mehr was Sie tun und bei unseren Kindern anrichten?

Mit freundlichen Grüßen

Willi F. Vater