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Masern-Impfstoffe töten mehr Menschen als Masern, CDC-Daten belegen dies
Eltern, die über ihre geimpften Kinder besorgt sind, die möglicherweise Masern von nicht geimpften Kindern bekommen, sollten die Tatsache berücksichtigen, dass die größere gesundheitliche Bedrohung technisch gesehen der Impfstoff und nicht die Krankheit selbst ist. Vergleichende Daten, die von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zur Verfügung gestellt werden, zeigen, dass seit mehr als 10 Jahren niemand an Masern gestorben ist, während mindestens 108 Todesfälle, die in VAERS während desselben Zeitraums gemeldet wurden, mit Masernimpfstoffen in Verbindung gebracht werden.
Viele unserer älteren Leser erinnern sich wahrscheinlich an eine Zeit, in der Masern nicht mit dem obszönen Niveau paranoider Hysterie betrachtet wurden, die heute beobachtet werden kann. Wie Windpocken waren Masern eine häufige Infektion im Kindesalter, die, nachdem sie ihren typisch milden Verlauf genommen hatten, denjenigen, die sie erlitten hatten, lebenslange Immunität verlieh. Das Risiko schwerer Komplikationen oder des Todes durch Masern war schon immer überwältigend gering, das heißt, dass frühere Generationen es als eine Art Übergangsritus betrachteten.
Heute sieht die Sache jedoch anders aus, die Medien berichten von einigen vereinzelten Fällen von Masern, als wäre es die schwarze Pest, und fordern, dass diejenigen, die ihre Kinder nicht impfen, von ihren Gemeinden geächtet oder sogar eingesperrt werden, weil sie „andere unnötig gefährden“. In Deutschland geht das Ganze so weit, dass ungeimpfte Kinder nicht mehr in KITAs aufgenommen werden. Aber wo sind die Fakten in all dieser unbegründeten Manie, die die Ungeimpften zu Unrecht als gefährliche Aussätzige bezeichnet?
Noch einmal verwerfen die Medien die sachliche Berichterstattung zugunsten des sinnlosen Sensationismus und schreiben den Ungeimpften ein vermeintliches Wiederaufleben der Masern zu. Eltern werden verrückt gemacht und Masern wird ein Bedrohungsfaktor zugeschrieben als wären sie eine Massenvernichtungswaffe. Beim Impfstoff selbst, all den Berichten über Impfschäden, den huderten Menschen die täglich Impfschäden melden wird medial kaum Aufmerksamkeit geschenkt.
„Seit 2003 wurden in den USA keine Masern-Todesfälle mehr gemeldet“, berichtete die Associate Press auf der Grundlage von Aussagen von Dr. Anne Schuchat, Direktorin des National Center for Immunization and Respiratory Diseases des CDC.
In der Zwischenzeit berichtet VAERS, das nur einen sehr geringen Prozentsatz der tatsächlichen Zahl der Verletzungen und Todesfälle im Zusammenhang mit Masernimpfstoffen erfasst, über mindestens 108 Todesfälle im Zusammenhang mit Masernimpfstoffen seit 2003. Von diesen wurden schockierende 96 Todesfälle in Verbindung mit MMR gemeldet, dem heute bevorzugten Impfstoff zur Immunisierung von Masern.
Die Todesfälle bei Masern waren vor der Einführung des Impfstoffs, der nun Ausbrüche auslöst, praktisch nicht mehr vorhanden.
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