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2021 wurden rund 47.500 Minderjährige vorübergehend in Obhut g | Einigkeit Recht Freiheit

2021 wurden rund 47.500 Minderjährige vorübergehend in Obhut genommen.
(Anstieg von 5% zum Vorjahr)

Ebens wurden mehr unbegleitete, minderjährige Geflüchtete von den Jugendämtern aufgenommen.
Hier wurde (laut Statistik) ein deutlicher Zuwachs von 49 % registriert.

Inobhutnahmen wegen dringender Kindeswohlgefährdungen gingen hingegen um 6%(rund 1.800 Fälle) zurück.

Die Statistiker erklären sich dies mit den Kontaktbeschränkungen während der „Pandemie“. Wegen geschlossener Schulen und Kitas, sollen viele Kinderschutzfälle unentdeckt geblieben sein…

Insgesamt In Deutschland 2021

rund 28.500 (60% aller Fälle) Kinder und Jugendliche wurden wegen dringender Kindeswohlgefährdungen in Obhut genommen.

11.300 (24%) entfielen auf unbegleitete Einreisen

7.700 (16%) der Fälle waren Selbstmeldungen beim Jugendamt durch Kinder und Jugendliche.

Überforderung, Vernachlässigung, Gewalt??

Kommentar:

Überforderung ist ein Argument was sich von außen oft sehr schwer beurteilen lässt. Mich lässt diese Begründung immer sehr stutzig werden…


Vor allem bei Kindern unter 14 Jahren war in jedem zweiten Fall eine Überforderung der Eltern Grund für die Inobhutnahme.

Zitat: „26 Prozent der Kinder wurden zum Schutz gegen Vernachlässigung aufgenommen“ (gegen? Nicht eher „vor?“)

Bei 18 % ging es um den Schutz vor physischer Gewalt.

Bei 12% um den Schutz vor psychischer Gewalt.

Bei Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren entfielen 38 % der Inobhutnahmen auf unbegleitete Einreisende.


Kommentar:
So, und jetzt wird ein Schuh draus… Der Großteil der betroffenen Kinder und Jugendlichen war in einer Einrichtung, zum Beispiel einem Heim, untergebracht.


53 % dauerten maximal zwei Wochen, jeder dritte Fall nur maximal 5 Tage.
(So schnell ist eine Überforderung, Vernachlässigung oder Gewaltbereitschaft also rum? Hmm. Spannend..)

In etwa jedem achten Fall dauerte es drei Monate oder länger.


Ihr könnt den gesamten Artikel hier gern selbst nochmal lesen.
Vielleicht lest ihr den Inhalt ja anders und habt weitere Erkenntnisse die sich „zwischen den Zeilen“ verborgen haben könnten….;-)