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In wenigen Tagen wird in Genf eine Entscheidung fallen, die de | ❌ Edith Brötzner

In wenigen Tagen wird in Genf eine Entscheidung fallen, die der österreichischen Regierung – und damit der Bevölkerung – ihre Souveränität in wichtigen Bereichen entziehen könnte. Wenn Sie und wir alle nicht gemeinsam dagegen aufstehen.

Die Änderungsvorschläge sollen den einzelnen Staaten sowohl Entscheidungsbefugnis als auch Mitspracherecht aus der Hand nehmen, wenn es um Gesundheitsfragen geht. Der Generaldirektor der WHO würde damit ermächtigt, in jedem Land nach eigenem Gutdünken Gesundheitsnotfälle auszurufen und auch die Gegenmaßnahmen zu diktieren. Und zwar ungeachtet der jeweiligen Verfassung.

Das ist deshalb so bedenklich, weil die WHO zunehmend durch wirtschaftliche Interessen ihrer Geldgeber beeinflusst ist, die wiederum massiv von ausgerufenen Gesundheitsnotfällen profitieren.

Im Namen der Souveränität, Freiheit und Gesundheit der österreichischen Bevölkerung sind sowohl die Änderungen zu den Internationalen Gesundheitsregulierungen als auch der geplante Pandemievertrag klar abzulehnen. Gesundheitspolitische Entscheidungen gehören in die Hände von gewählten Regierungen, die wiederum der Verfassung des Landes verpflichtet sind.

Wir haben uns daher wieder in einem öffentlichen Brief an unsere EntscheidungsträgerInnen gewandt und stellen ihnen zwei Fragen:

1. Wer vertritt Österreich bei dieser Weltgesundheitsversammlung 2022?
2. Wann hat das Gesundheitsministerium vor, die Bevölkerung zu dieser geplanten massiven Beschneidung ihrer demokratischen Rechte zu befragen?

Bitte teilen Sie diesen Beitrag, wenn Sie sich diese Fragen ebenfalls stellen und den Kurs mitbestimmen wollen.

Unseren offenen Brief finden Sie auf unserer Website: https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/weltgesundheitsversammlung2022/

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