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31.01.2022 - Mutige Frauen Puh, das ist keine leichter T | DU bist die Veränderung 💚 Leben ist Jetzt 💖🧚

31.01.2022 - Mutige Frauen

Puh, das ist keine leichter Text für mich, denn ich merke, wie ich immer wieder in meinen Emotionen festhänge und so kein wirklicher Fluss zu Stande kommt.

Ich spüre aber, dass es ein Thema ist, was viele betrifft, viele triggert und viele verdrängen. Daher wage ich es, versuche einen 7. Anlauf und hoffe, dass der Gegenwind nicht zu groß wird

Ich bin eine Tochter, keine Mutter, da ich schon früh erkannt habe, dass ich damals noch so viele Schatten hatte, dass ich Angst hatte, ich würde mein Kind total „vermurksen“

Einen Großteil der Mutterthemen habe ich angeschaut und (so gut es ging) durchleuchtet.

In meiner Arbeit mit jungen Müttern habe ich immer wieder bemerkt, dass sich viele nicht trauen, auch mal zuzugeben, dass sie sich einen Moment Ruhe wünschen, sich wünschen auch mal 30 min ohne ihr Kind zu sein. Und ganz ehrlich, wer das nicht verstehen kann, dem ist nicht zu helfen. Nur weil du Mutter bist, musst du dich nicht selbst aufgeben. Es ist wichtig, dass du als Mutter erkennst, was DU brauchst, damit es dir gut geht. Denn:

Wenn es der Mutter gut geht, geht es dem Kind gut!

Und da beginnt das Problem. Mütter werden darauf „getrimmt“, dass sie funktionieren müssen, funktionieren bis zur Selbstaufgabe.

Und dann? Dann leidest du als Mutter, dann leidet dein Kind, weil du ihm nicht die Liebe und Aufmerksamkeit geben kannst, die dieses wundervolle Geschöpf braucht. Dein Kind braucht Sicherheit, Geborgenheit, Zuwendung und Liebe.

Das nicht 24/7. Wenn du dir mal 30 min oder 60 für dich nimmst, ist das wertvoller als wenn du dich in dieser Zeit „zusammen reißt“ weil „man das so macht“.

Wir kommen hier an, mit einem Seelenplan. Du, dein Kind, deine Mutter. Alles ist geplant. Leider vergessen wir das , wenn wir hier auf die Welt purzeln.

Und es beginnt.

Das Suchen nach dem Schuldigen, für all die dunklen Schatten in uns, für all die Traumata, die wir in unserer Kindheit eingesammelt haben, für all den Schmerz, der irgendwann aufploppt, wenn es Zeit ist, zu heilen.

Wir suchen als Erwachsene die Schuld bei unserer Mutter, da sie uns nicht beschützt hat, nicht versorgt hat, nicht genug geliebt hat……die Liste Kann unendlich fortgeführt werden.

Dann werden wir selber Mutter oder Vater und zu diesem Zeitpunkt hat man dir ja schon eingeredet, dass du Schuld bist, wenn..,

………..auch diese Liste ist unendlich.

Und mit all den Schuldthemen, den Vorwürfen aus der Kindheit und den Vorwürfen, die man dir vor den Latz geknallt hast, als du Mutter wurdest, fängst du an, zu suchen……

Nach einem Schuldigen……

Und drehst du dich im Kreis. Es gibt keinen Ausweg, wenn du im Außen die Lösung suchst.

Schau in den Spiegel, schau nach innen.

Dein Spiegel ……in deinem Kind.

Was siehst du? Was kannst du nicht sehen?
Was „nervt“ dich an deinem Kind? Was liebst du an deinem Kind?
Wo verlierst du schnell die Geduld und wo bist du ein Fels in der Brandung.
Welche Verhaltensweisen, Emotionen erkennst du in deinem Kind und lehnst sie vielleicht ab?

All das hilft dir, deine Schatten zu sehen.

Erinnere dich dabei bitte immer wieder daran, dass dein Kind deine bedingungslose Liebe braucht. Nicht mehr und nicht weniger.

Erwarte von deinem Kind nicht das, was du von einem Erwachsenen erwartest.
Verstehe, dass dein Kind ein Kind ist, nicht berechnend oder bösartig, wenn es Dinge tut, sondern ein Kind, das die Welt erforscht, das lernen möchte.

Kinder probieren, forschen.
Kinder brauchen SCHUTZ, damit sie Urvertrauen bekommen.
Kinder sind kleine Menschen, in denen vielleicht eine alte Seele inkarniert ist, um DICH zum Wachstum zu bringen.
Kinder sind nicht berechnend!
Kinder lernen in dieser Inkarnation von dir, brauchen dafür auch manchmal Grenzen. Die ihm bestimmt und liebevoll gesteckt werden.
Kinder haben Gründe für das, was sie tun oder nicht tun. Manchmal fehlen ihnen aber die Worte, um auszudrücken, was der Beweggrund ist.
Kinder sind VIEL BESSER ALS WIR ERWACHSENE mit ihrer Intuition verbunden. Vertrau deinem Kind einmal mehr, dass das, was es fühlt, richtig ist.